Wie hoch ist das Vermögen und Gehalt von Alan Ritchson?

Alan Ritchson ist ein Schauspieler und Filmemacher mit einem Nettovermögen von 6 Millionen Dollar. Alan Ritchson erlangte zum ersten Mal große Anerkennung für seine Rolle als Arthur Curry in der Fernseh-Superheldenserie „Smallville“. Er spielte in Serien wie „Blue Mountain State“, „Blood Drive“, „Titans“ und „Reacher“ mit. Ritchson hat auch in Filmen wie „Die Tribute von Panem: Catching Fire“ und „Teenage Mutant Ninja Turtles“ von 2014 auf der Leinwand groß mitgespielt und gab 2021 mit „Dark Web: Cicada 3301“ sein Regiedebüt.

Frühes Leben und Ausbildung

Alan Ritchson wurde am 28. November 1982 in Grand Forks, North Dakota, als zweiter von drei Jungen der Highschool-Lehrerin Vickie und des pensionierten US Air Force Chief Master Sergeant David geboren. Als Kind zog Ritchson mit seiner Familie nach Rantoul, Illinois, bevor er sich in Niceville, Florida niederließ. Dort besuchte er die Niceville High School, die er 2001 abschloss. Anschließend machte Ritchson seinen Associate of Arts-Abschluss am Okaloosa Walton Community College, das heute Northwest Florida State College heißt.

Berufseinstieg

Ritchson begann seine Karriere als Model im Katalog von Abercrombie & Fitch. Größere Aufmerksamkeit erlangte er 2004, als er an der Reality-TV-Gesangswettbewerbsserie „American Idol“ teilnahm und es zu einem der 87 besten Kandidaten machte.

Fernsehkarriere

Ritchson hatte seinen Durchbruch mit seinem Schauspieldebüt im Jahr 2005. In diesem Jahr begann er, die Gastrolle von Arthur Curry, auch bekannt als Aquaman, in der Fernseh-Superheldenserie „Smallville“ zu spielen. Ritchson trat in der fünften Staffel der Serie auf und dann erneut in der zehnten und letzten Staffel im Jahr 2010. Während dieser Zeit trat er in den Fernsehfilmen „Though None Go with Me“ und „Midnight Bayou“ auf. Ritchson hatte seine erste Hauptrolle von 2010 bis 2011 in der Sitcom „Blue Mountain State“ als Kevin Devlin „Thad“ Castle, Kapitän einer College-Football-Mannschaft. Ritchson trat in Episoden verschiedener Shows auf, darunter „CSI: Miami“, „90210“, „Hawaii Five-0“, „New Girl“, „Workaholics“ und „Black Mirror“.

2017 spielte Ritchson in der kurzlebigen Syfy-Serie „Blood Drive“ die Hauptrolle und spielte den LAPD-Offizier Arthur Bailey. Seine Co-Stars waren Christina Ochoa, Marama Corlett, Colin Cunningham und Thomas Dominique. Als nächstes kehrt Ritchson 2018 zum Superheldenfernsehen zurück, um die regelmäßige Rolle von Hank Hall in der DC Universe-Serie „Titans“ zu spielen. Während er zunächst nur für zwei Folgen verpflichtet war, wurde er in der zweiten und dritten Staffel in eine Hauptrolle befördert. Ritchson wiederholte seine Rolle als Hank Hall in den DC Universe-Serien „Supergirl“ und „Legends of Tomorrow“. Im Jahr 2022 begann er seine nächste Hauptrolle im Fernsehen und spielte die Titelfigur in der Amazon Prime Video-Serie „Reacher“, die auf der Buchreihe „Jack Reacher“ basiert.

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Filmkarriere

Ritchson gab 2006 sein Spielfilmdebüt in dem Horrorfilm „The Butcher“, in dem er einen aus einer Gruppe von Teenagern spielte, die von einer Familie von Psychopathen terrorisiert werden, nachdem sie in einen Autounfall geraten sind. Als nächstes trat er 2007 in dem Drama „Steam“ mit Ruby Dee, Kate Siegel und Ally Sheedy auf. Ein paar Jahre später gehörte Ritchson zum großen Ensemble der Teenie-Sexkomödie „Fired Up!“. Anschließend spielt er Rollen in einigen großen Hollywood-Filmen. 2013 spielte Ritchson die Figur Gloss in der Science-Fiction-Fortsetzung „Die Tribute von Panem: Catching Fire“. Im folgenden Jahr porträtierte er Raphael in der Neuauflage von „Teenage Mutant Ninja Turtles“; Er würde die Rolle in der 2016er Fortsetzung „Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows“ wiederholen. Zwischen den beiden Filmen tritt Ritchson in der Romcom „The Wedding Ringer“ und der Science-Fiction-Actionkomödie „Lazer Team“ auf. Er wiederholte auch seine Fernsehrolle in „Blue Mountain State“ als Thad Castle in „Blue Mountain State: The Rise of Thadland“.

2018 tritt Ritchson neben Zachary Levi, Brenton Thwaites, Jane Levy, Karan Soni und anderen in der Horrorkomödie „Office Uprising“ auf. Anschließend spielte er 2019 in zwei Filmen mit: der übernatürlichen Romanze „Above the Shadows“ mit Olivia Thirlby und Jim Gaffigan und der Sportkomödie „The Turkey Bowl“ mit Matt Jones und Ryan Hansen. Im folgenden Jahr traf Ritchson in dem übernatürlichen Horrorfilm „Ghosts of War“ wieder auf seinen „Office Uprising“-Co-Star Brenton Thwaites. 2021 gab Ritchson sein Regiedebüt mit der Thrillerkomödie „Dark Web: Cicada 3301“, an der er auch als Co-Autor und Co-Produzent beteiligt war. Außerdem spielt er in dem Film neben Jack Kesy, Ron Funches und Conor Leslie mit.

Weitere Projekte

Unter seinen anderen Medienprojekten veröffentlichte Ritchson 2006 ein Musikalbum mit dem Titel „This is Next Time“. Er trat auch in der Webserie „Enormous Friends“ auf und wurde 2007 als Modell für die Figur von Beowulf im Videospiel „Beowulf: The Game“ verwendet.

Persönliches Leben

Mit seiner Frau Cathrine hat Ritchson drei Kinder. Die Familie lebt in Florida.