Wie hoch ist das Vermögen von Beverly D’Angelo?
Beverly D’Angelo ist eine amerikanische Schauspielerin mit einem Nettovermögen von 20 Millionen Dollar. D’Angelo ist dafür bekannt, dass sie im Laufe der Jahrzehnte in verschiedenen “National Lampoon’s Vacation”-Filmen auftrat, und sie hat über 60 Filmkredite auf ihrem Namen. Nach ihrer Rolle als Patsy Cline in dem Film „Coal Miner’s Daughter“ aus den 1980er Jahren wurde Beverly für einen Golden Globe Award nominiert. Für ihre Rolle in dem Fernsehfilm „A Streetcar Named Desire“ erhielt sie außerdem eine Emmy-Nominierung. Darüber hinaus ist D’Angelo für ihre Rollen in Filmen wie “Hair” und “American History X” bekannt.
Frühe Lebensjahre
Beverly Heather D’Angelo wurde am 15. November 1951 in Columbus, Ohio, geboren. Sie wuchs in einer Familie mit italienischem Erbe auf, und ihr Vater war Bassist und Manager eines Fernsehsenders. Beverly wuchs zusammen mit drei Brüdern auf, und ihr Großvater war dafür bekannt, das Ohio Stadium an der Ohio State University zu entwerfen. Während dieser frühen Jahre besuchte D’Angelo die High School in Upper Arlington, Ohio. Bevor sie in die Schauspielwelt einstieg, arbeitete Beverly als Illustrierte und Sängerin. Während dieser Zeit war sie Backup-Sängerin für eine Rockabilly-Gruppe in Kanada, die später als „The Band“ bekannt wurde.
Karriere
D’Angelo begann ihre Schauspielkarriere 1976 auf der Bühne mit Rollen in Broadway-Produktionen wie “Rockabye Hamlet”. Später im selben Jahr gab sie ihr Fernsehdebüt mit einer Miniserie namens “Captains and the Kings”. 1977 buchte Beverly eine kleine Rolle in dem Film „Annie Hall“, der in den nächsten Jahren zu größeren Filmmöglichkeiten führte. In den späten 70ern traten sie in Filmen wie „Every Which Way But Loose“, „Hair“ und „Coal Miner’s Daughter“ auf. Ihre Darstellung der legendären Sängerin Patsy Cline in der letztgenannten Produktion brachte ihr eine Golden-Globe-Nominierung als beste Nebendarstellerin ein. Während dieser Zeit gewannen sie auch einen Preis der Country Music Association für das Album des Jahres.
1983 machte ihre Karriere einen großen Schritt nach vorne, als sie einen der Rollen von „National Lampoon Vacation“ beitrat. Dies überzeugte sich als entscheidender Moment in ihrer Karriere, und sie würde schließlich ihre Rolle als Ellen Griswold in vier verschiedenen Spin-offs wiederholen. In den 80er Jahren buchte Beverly viele andere Rollen in verschiedenen Filmen – hauptsächlich Komödien. In den nächsten Jahren zeigte sie ihre beeindruckende Bandbreite und spielte Prostituierte, Aristokraten, alkoholkranke Mütter und viele andere Rollen. Sie konzentrieren sich auch schnell ausschließlich auf die Filmarbeit, obwohl sie in einer Reihe von Fernsehfilmen auftrat. Ende der 80er Buchten sie Rollen in Filmen wie „Maid to Order“, „Trading Hearts“, „High Spirits“ und „Cold Front“.
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Ihr Filmerfolg setzte sich in den 90er Jahren fort, beginnend mit Filmen wie „Pacific Heights“, „The Miracle“ und „The Pope Must Die“. In diesem Jahrzehnt treten sie in anderen Filmen wie „Lonely Hearts“, „Eye for an Eye“, „Love Always“, „Nowhere“, „The Good Life“ und „Illuminata“ auf. 1998 buchte sie eine Nebenrolle in „American History X“, in der sie die Skinhead-Freundin der Hauptfigur Derek Vinyard spielte. Infolge dessen wurde sie für einen Satellite Award als beste Nebendarstellerin nominiert. D’Angelo beendete das Jahrzehnt mit weiteren Filmrollen in 90er-Jahre-Filmen wie “Sugar Town” und “Get Bruce”.
In den 2000er Jahren begann Beverly, ihre Aufmerksamkeit mehr auf die Fernseharbeit zu richten. Im Jahr 2000 treten sie in drei Folgen von „Talk to Me“ auf. Von 2003 bis 2008 hatte sie sporadische Auftritte in „Law & Order: Special Victims Unit“ als Rebecca Balthus. 2005 begann sie, die Rolle der Barbara Miller in der Serie „Entourage“ zu spielen, und sie trat schließlich bis 2011 in 25 Folgen der Serie auf. Während dieser Zeit buchte sie auch eine Sprechrolle in „Family Guy“.
In den frühen 2000er Jahren traten sie hauptsächlich in Independent-Filmen wie „Hair High“, „King of the Corners“ und „Gamers“ auf. 2006 kehrt sie mit „Relative Strangers“ nach Hollywood zurück. Es folgte eine Sprechrolle im Animationsfilm „Terra“, bevor sie 2008 in „Harold and Kumar Escape from Guantanamo Bay“ auftrat. In diesem Jahr buchte D’Angelo auch eine Rolle in dem Film „The House Bunny“. Die 2010er beendeten sie dann mit Rollen in Filmen wie „Black Water Transit“ und „Hotel Hell Vacation“.
In den 2010er Jahren buchte Beverly Rollen in Filmen wie „Accidental Love“, „Vacation“, „Dreamland“, „Wakefield“ und „The Unicorn“. In dieser Zeit setzte sie auch ihre Fernsehkarriere fort und trat in Shows wie „Cougar Town“, „Friends with Better Lives“, „Mom“, „Shooter“ und „Insatiable“ auf. Darüber hinaus ist Beverly D’Angelo dafür bekannt, einen kurzen biografischen Film über Patsy Cline zu erzählen, der im Patsy Cline Museum in Nashville gezeigt wird.
Beziehungen
In den 80er Jahren war D’Angelo für ihre Beziehung zu Don Lorenzo Salviati, dem Erben von Don Forese Salviati, dem fünften Herzog von Salviati, bekannt. Anschließend folgte sie einer Beziehung mit Anton Furst, einem Produktionsdesigner, der darauf 1991 Selbstmord begann. Nach Fursts Tod war Beverly von 1993 bis 2003 mit Al Pacino zusammen Düngung.
Immobilie
Im Jahr 2017 wurde berichtet, dass Beverly ein Haus in Beverly Hills für 2.795 Millionen US-Dollar gelistet hatte. Die Residenz erstreckt sich über eine Wohnfläche von 4.045 Quadratfuß und verfügt über 5 Schlafzimmer. Dieses ursprünglich in den 1920er Jahren erbaute Haus im spanischen Stil verfügt über einen Kamin, Flügelfenster, eine Gewölbedecke und einen Swimmingpool. Sie kauft das Anwesen ursprünglich im Jahr 2005 für 2,35 Millionen US-Dollar. D’Angelo hat wiederholt versucht, die Residenz zu entlasten, und sie hat sie 2008 erstmals auf den Markt gebracht.