Wie hoch ist das Vermögen und der Gehalt von Christine Baranski?

Christine Baranski ist eine amerikanische Bühnen- und Filmschauspielerin mit einem Nettovermögen von 14 Millionen Dollar. Christine Baranski ist vor allem für ihre Rollen in den Fernsehserien „Cybill“, „The Good Wife“ und „The Good Fight“ bekannt. Zu ihren Filmen zählen „Reversal of Fortune“, „Chicago“, „Mamma Mia!“ und „Into the Woods“. Auf der Bühne steht Baranski in Broadway-Shows wie „Hurlyburly“, „Nick & Nora“ und „Boeing-Boeing“ und gewann Tony Awards für ihre Auftritte in „The Real Thing“ und „Rumors“.

Sie gewannen einen Emmy Award für ihre Arbeit an „Cybill“ für die Darstellung der Figur „Maryanne Thorpe“. Christine erhielt außerdem eine Emmy-Nominierung für ihre Rolle als „Diane Lockhart“ in der Fernsehserie „The Good Wife“.

Frühe Lebensjahre

Christine Baranski wurde am 2. Mai 1952 in Buffalo, New York als Tochter von Lucien und Virginia geboren. Sie ist polnische Abstammung. Als Teenager besuchte Baranski die Villa Maria Academy in Cheektowaga, einem Vorort von Buffalo. Später schrieb sie sich an der Juilliard School in New York City ein, die sie 1974 mit ihrem BA abschloss.

Berufseinstieg auf der Bühne

Im Jahr ihres Abschlusses an der Juilliard School steht Baranski beim American Shakespeare Festival in Produktionen von „Romeo und Julia“, „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ und „Twelfth Night“ auf der Bühne. Anschließend treten sie am Center Stage Theatre in Maryland in „The Cherry Orchard“, „Tartuffe“, „Misalliance“ und „She Stoops to Conquer“ auf. Spätere Credits in den 70ern waren „Private Lives“, „Angel City“, „Born Yesterday“ und „The Shadow of a Gunman“.

Weitere Bühnenkarriere

Baranski hatte 1980 ein großes Jahr auf der Bühne: Sie gab sowohl ihr Off-Broadway-Debüt in „Coming Attractions“ bei Playwrights Horizons als auch ihr Broadway-Debüt in „Hide & Seek“. Außerdem treten sie in Produktionen von „Company“, „Lady of the Diamond“ und „The Trouble with Europe“ auf. Baranski war weiterhin erfolgreich im Theater und spielte in „Talley’s Folly“, „A Midsummer Night’s Dream“, „Sally and Marsha“, „Blithe Spirit“ und „Sunday in the Park with George“. Ihre nächste Broadway-Rolle hatte sie 1984, als sie Charlotte in Tom Stoppards Stück „The Real Thing“ spielte. Für ihre Leistung gewann Baranski den Tony Award als beste Hauptdarstellerin in einem Theaterstück. Es folgten die Broadway-Shows „Hurlyburly“ und „

Zu Baranskis Bühnenauftritten in den 90ern gehören „Lips Together, Teeth Apart“, „Nick & Nora“, „Promises, Promises“ und „Sweeney Todd“. Im nächsten Jahrzehnt war sie in „Mame“, „Follies“ und „The Sisters Rosensweig“ zu sehen. 2008 kehrte Baranski zum ersten Mal seit 1991 wieder an den Broadway zurück, um Berthe in einer Wiederaufnahme von „Boeing-Boeing“ zu spielen. Zu ihren späteren Credits gehörten „On Your Toes“ und „White Rabbit Red Rabbit“.

Fernsehkarriere

Baranski erschien erstmals 1977 in einer Folge der kurzlebigen Sitcom „Busting Loose“ auf der kleinen Leinwand. Anschließend spielte sie im Fernsehfilm „Playing for Time“ und hatte Auftritte in der Tagesseifenoper „Another World“. und “Alle meine Kinder”. Anschließend war Baranski in Episoden von „The Equalizer“, „The Thorns“, „Law & Order“ und „Screenplay“ zu sehen. 1995 hatte sie ihren Durchbruch im Fernsehen in der Sitcom „Cybill“, in der sie die süffisante Alkoholikerin von Cybill Shepherds Titelfigur spielte. Während der Show bis 1998 erhielt Baranski mehrere Emmy- und SAG-Nominierungen für ihre Arbeit. Unter anderem trat sie in den 90er Jahren in Episoden von „3rd Rock from the Sun“ und „Frasier“ auf.

Ben Gabbe/Getty Images

Von 2000 bis 2001 spielte Baranski in der kurzlebigen Sitcom „Welcome to New York“. Anschließend war sie in den Folgen von „Citizen Baines“ und „Presidio Med“ sowie in den Fernsehfilmen „Eloise at the Plaza“ und „Eloise at Christmastime“ zu sehen. Ihre nächste Hauptrolle hatte Baranski von 2003 bis 2004 in der Sitcom „Happy Family“. Später, im Jahr 2009, landete sie ihre bisher größte Fernsehrolle in der juristischen Dramaserie „The Good Wife“ mit der Rolle der Prozessanwältin Diane Lockhart. Für ihre Arbeit während der sieben Staffeln der Serie erhielt Baranski sechs Emmy-Nominierungen. Ebenfalls 2009 begann sie eine Gastrolle als Dr. Beverly Hofstadter in „The Big Bang Theory“, eine Rolle, die ihr im Laufe der Jahre vier weitere Emmy-Nominierungen einbrachte. 2017, Baranski begann, ihre Rolle als Diane Lockhart in der Spin-off-Serie „The Good Fight“ zu wiederholen. Zu ihren späteren Arbeiten gehören „Young Sheldon“ und „The Gilded Age“ sowie eine Reihe von Zeichentrickserien.

Filmkarriere

Baranski begann in den frühen 80er Jahren mit kleinen Rollen in „Soup for One“ und „Lovesick“ in Filmen. Später im Jahrzehnt traten sie in „Crackers“, „9½ Weeks“, „Legal Eagles“ und „The Pick-up Artist“ auf. In den frühen 90ern gehörten zu Baranskis Credits „Reversal of Fortune“, „The Night We Never Met“, „Life with Mikey“, „Addams Family Values“, „The Ref“, „Getting In“ und „The War“. Sie spielte auch in „New Jersey Drive“ und „Jeffrey“ und hatte eine bemerkenswerte Rolle als Katherine Archer in der Komödie „The Birdcage“. Baranski beendete das Jahrzehnt mit Rollen in „The Odd Couple II“, „Bulworth“, „Cruel Intentions“ und „Bowfinger“.

In den frühen 2000er Jahren spielte Baranski Martha May Whovier in Ron Howards Live-Action-Adaption von Dr. Seuss’ „How the Grinch Stole Christmas“. Sie spielte auch in der Sexkomödie „The Guru“ und hatte eine denkwürdige Nebenrolle als Mary Sunshine in Rob Marshalls Oscar-Gewinner „Chicago“ von 2002 für den besten Film. Anschließend trat Baranski in „Marci X“, „Welcome to Mooseport“, „Falling for Grace“, „Relative Strangers“ und „Bonneville“ auf. 2008 spielte sie neben Meryl Streep und Julie Walters in der erfolgreichen Verfilmung des Musicals „Mamma Mia!“; ein Jahrzehnt später wiederholte sie ihre Rolle in der Fortsetzung „Mamma Mia! Jetzt geht das schon wieder los“. Zu Baranskis weiteren bemerkenswerten Filmen gehört das Musical „Into the Woods“, in dem sie Cinderellas Stiefmutter spielte;

Persönliches Leben

1983 heiratete Baranski den Schauspieler Matthew Cowles, mit dem sie bis zu seinem Tod im Jahr 2014 zusammen war. Das Paar hatte zwei Töchter namens Isabel, eine Anwältin, und Lily, eine Schauspielerin.