Cindy Williams Reinvermögen: Cindy Williams ist eine amerikanische Schauspielerin mit einem Nettovermögen von 10 Millionen Dollar. Cindy Williams ist vor allem für ihre Rolle als Shirley Feeney in der ABC-Sitcom „Happy Days“ und ihrem Spin-off „Laverne & Shirley“ bekannt. Sie hatten auch Hauptrollen in den kurzlebigen Sitcoms „Normal Life“ und „Getting By“ und treten in einer Reihe von Fernsehfilmen auf. Auf der großen Leinwand war Williams in Filmen wie „American Graffiti“, „The Conversation“, „Big Man on Campus“ und „Meet Wally Sparks“ zu sehen.

Frühes Leben und berufliche Anfänge: Cindy Williams wurde 1947 als Cynthia Jane Williams in der Gegend von Van Nuys in Los Angeles, Kalifornien, geboren. Ihre Mutter Francesca war Kellnerin, während ihr Vater Beachard Elektrotechniker war. Sie hat eine Schwester, Carol Ann. Die Familie zog nach Dallas, Texas, als Williams ein Jahr alt war, und kehrt mit zehn Jahren nach Los Angeles zurück. Als Kind schrieb und spielte sie in der Kirche und spielte später an der Birmingham High School, die sie 1965 abschloss. Anschließend schrieb sich Williams als Theatermajor am Los Angeles City College ein.

Nach ihrem College-Abschluss begann Williams ihre Karriere, indem sie in Werbespots für Marken wie Foster Grant und TWA auftrat. Anschließend bekamen sie Gastrollen in Fernsehserien wie „Room 222“ und den Sitcoms „My World and Welcome to It“, „Barefoot in the Park“ und „Nanny and the Professor“. Während dieser Zeit trat Williams in den Filmen „Gas-sss“ und „Drive, He Said“ auf, letzterer war Jack Nicholsons Regiedebüt.

Fernsehkarriere und “Laverne & Shirley”:In der ersten Hälfte der 70er Jahre hatte Williams Auftritte in Episoden der Sketch-Comedy „The Funny Side“, der Sitcom „Getting Together“, der Anthologie-Serie „Love, American Style“, der Polizeiprozedur „Hawaii Five-O“, und die Detektivserie „Cannon“. Williams berühmteste Rolle spielte sie 1975, als sie in einer Folge der Hit-Sitcom „Happy Days“ als Flaschenverschließerin für Brauereien, Shirley Feeney, gecastet wurde. Neben Penny Marshall als Laverne De Fazio war Williams Auftritt in Folgen beim Publikum so beliebt, dass Produzent Garry Marshall eine Spin-off-Serie im Auftrag gab, die sich auf Shirley und Laverne konzentrierte. Die daraus resultierende Sendung „Laverne & Shirley“ wurde 1976 uraufgeführt. Die Serie lief über acht Staffeln und 159 Folgen und war ein Riesenerfolg, der zahlreiche Auszeichnungen erhielt. Unter den Auszeichnungen wurde Williams für den Golden Globe Award als beste Schauspielerin in einem Fernsehserien-Musical oder einer Komödie nominiert. Während sie noch bei „Laverne & Shirley“ war, moderierte Williams „Saturday Night Live“, trat als sie selbst in zwei Folgen des Krimidramas „CHiPs“ auf und sprach Shirley Feeney für zwei Hanna-Barbera-Animationsfernsehproduktionen.

Spätere Fernsehkarriere: In den 80er Jahren wirkte Williams in zahlreichen Fernsehfilmen mit, darunter „When Dreams Come True“, „Joanna“, „The Leftovers“, „Save the Dog!“ und „Tricks of the Trade“. 1990 spielten sie in den Fernsehfilmen „Steel Magnolias“, „Menu for Murder“ und „Perry Mason: The Case of the Poison Pen“ mit. In diesem Jahr hatte sie auch eine Hauptrolle in der Sitcom „Normal Life“, die 13 Folgen umfasste. Eine weitere führende Sitcom-Rolle kam in „Getting By“, das von 1993 bis 1994 31 Folgen lang lief. Die following Credits in den 90er Jahren umfassen „Lois & Clark: The New Adventures of Superman“, „Touched by an Angel“ und „Hope & Gloria“ sowie die Fernsehfilme „Escape from Terror:

Williams begann die 2000er mit zuverlässigen Rollen in der Comedy Central-Sitcom „Strip Mall“ und der NBC-Sitcom „For Your Love“. Anschließend war sie in den Folgen der Sitcoms „Son of the Beach“ und „The Brothers Garcia“ zu sehen und trat 2002 im Fernsehspecial „Laverne & Shirley: Together Again“ auf. Zu Williams gehören weitere Arbeiten zu „7th Heaven“, „Less Than Perfect“, „8 Simple Rules“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „Girlfriends“, „Drive“ und der CBS-Neustart von „The Odd“ im Jahr 2016 Paar.”

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Filmkarriere : Schon früh in ihrer Schauspielkarriere bekam Williams eine bedeutende Rolle in George Cukors Komödie „Travels with My Aunt“ von 1972, in der sie einen jungen amerikanischen Hippie an Bord des Orient Express porträtiert. 1973 hatte sie eine weitere prominente Rolle in George Lucas’ „American Graffiti“, in der sie die Highschool-Freundin von Ron Howards Figur spielte. Für diese Leistung erhielt sie eine BAFTA-Nominierung als beste Nebendarstellerin. Es folgte eine Rolle in Francis Ford Coppolas von der Kritik gefeiertem Thriller „The Conversation“ mit Gene Hackman. In den restlichen 70er Jahren trat Williams in dem Krimidrama „Mr. Ricco“, der Comedy-Parodie „The First Nudie Musical“ und der Fortsetzung von „American Graffiti“, „More American Graffiti“, auf.

Zu Williams Filmen in den 80er Jahren gehören die Komödien „The Creature Wasn’t Nice“, „UFOria“, „Big Man on Campus“ und „Rude Awakening“. In den 90er Jahren war sie in der Familienkomödie „Bingo“ und der Rodney Dangerfield-Komödie „Meet Wally Sparks“ zu sehen. Spätere Arbeiten umfassten „The Biggest Fan“, „The Legend of William Tell“ und „Stealing Roses“, bei letzterem war sie auch als Associate Producer tätig.

Theaterkarriere: 2007 gab Williams ihr Broadway-Debüt als Mrs. Tottendale im Musical „The Drowsy Chaperone“. Sie hat auch bei den nationalen Tourneen von Produktionen wie „Grease“, „Deathtrap“ und „Moon Over Buffalo“ mitgewirkt. 2008 kam sie mit „Laverne & Shirley“-Co-Star Eddie Mekka für eine regionale Produktion des Comedy-Stücks „It Had to Be You“ wieder zusammen.

Privatleben: Von 1982 bis 2000 war Williams mit dem Musiker und Schauspieler Bill Hudson vom Musiktrio Hudson Brothers verheiratet. Sie hatten zwei Kinder, Tochter Emily und Sohn Zachary. Bills Tochter aus seiner klassischen Ehe mit Goldie Hawn ist die Schauspielerin Kate Hudson.