Wie hoch ist das Vermögen von Elke Sommer?
Elke Sommer ist eine deutsche Schauspielerin, Sängerin, Model und Malerin mit einem Nettovermögen von 20 Millionen Dollar. In ihrer jahrzehntelangen Karriere trat Elke in über 100 Fernsehsendungen und Filmen auf. Elke Sommer wurde in den 60er und 70er Jahren auf der großen Leinwand berühmt. Sie traten in diesen Jahrhunderten in einer Vielzahl von Filmen auf, mit einigen bemerkenswerten Credits, darunter „The Prize“, „A Shot in the Dark“, „The Money Trap“, „Percy“, „Trip to Vienna“, „One Away , “ und „Die Schatzsucher“. Später, in den 80er und 90er Jahren, tritt Sommer in verschiedenen Fernsehserien und in Fernsehfilmen auf. In jüngerer Zeit hat sie in mehreren deutschen Produktionen mitgewirkt. Sie haben auch mehrere erfolgreiche Alben veröffentlicht. Sie konzentriert sich jetzt hauptsächlich auf ihre Karriere als Malerin in Los Angeles.
Frühe Lebensjahre
Elke Sommer wurde am 5. November 1940 in Berlin im Deutschen Reich geboren. Ihre Eltern waren Renata und der lutherische Pfarrer Baron Peter von Schletz. 1942 wurde die Familie im kleinen Dorf Niederndorf evakuiert. Dort besucht Sommer ein Gymnasium. Wenig später zog sie nach Großbritannien, um Au Pair zu werden und gleichzeitig ihre Englischkenntnisse zu verbessern.
Berufseinstieg im Film
Während eines Urlaubs in Italien Ende der 50er Jahre wurde Sommer vom berühmten Filmemacher Vittorio De Sica entdeckt. Anschließend treten sie 1959 in vier italienischen Filmen auf: in den Komödien „Der Freund des Jaguars“, „Männer und Edelmänner“ und „La Pica sul Pacifico“ sowie im Musical „Ragazzi del Juke-Box“. Ebenfalls 1959 spielte Sommer in den westdeutschen Filmen „Das Todesschiff“ und „Der Tag, an dem der Regen kam“.
Filmkarriere in den 60er Jahren
In den 60er Jahren wurde Sommer zu einem der größten internationalen Kinostars und spielte in unzähligen Filmen aus aller Welt mit. Ihre Credits zu Beginn des Jahrzehnts umfassen das westdeutsche Drama „Stage Fright“; die italienische Liebeskomödie „Femmine di Lusso“; die britische Komödie „Don’t Bother to Knock“; die deutsche Komödie „Geliebter Hochstapler“; das deutsche Musical „Cafe Oriental“; das französische Drama „Douce Violence“; das deutsche Drama „Das Telefon klingelt jede Nacht“; und der französische Thriller „Les Bricoleurs“. 1963 spielte Sommer in zwei großen englischsprachigen Filmen mit: dem britisch-amerikanischen Kriegsfilm „The Victors“ und dem amerikanischen Spionagefilm „The Prize“, in dem sie an der Seite von Paul Newman und Edward G. Robinson spielten. Als nächstes, 1964,
Sommer war in der zweiten Hälfte der 60er Jahre weiterhin auf der großen Leinwand produktiv. 1965 spielten sie in den amerikanischen Filmen „The Art of Love“ und „The Money Trap“ mit, außerdem traten sie als sie selbst in dem deutschen Thriller „Hotel der toten Gäste“ auf. Sommer hatte in der Folge denkwürdige Hauptrollen in „Der Oscar“; “Junge, habe ich eine falsche Nummer bekommen!”; “Die venezianische Affäre”; “Die Korrupten”; “Die bösen Träume von Paula Schultz”; und “Sie kamen zu Rob Las Vegas.” Ihre letzte Rolle des Jahrzehnts spielte sie in der Spionagekomödie „The Wrecking Crew“ mit Dean Martin und Sharon Tate.
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Weitere Filmkarriere
Sommer hatte in den 70er Jahren ein weiteres erfolgreiches Jahrzehnt, beginnend mit dem Abenteuerfilm „Die unbesiegbaren Sechs“. Als nächstes spielte sie in der schriftlichen Komödie „Percy“ und dem Action-Kriegsfilm „Zeppelin“. 1972 Kriegssommer in Mario Bavas Horrorfilm „Baron Blood“ zu sehen; Zwei Jahre später kam sie wieder mit dem Regisseur zusammen, um in „Lisa and the Devil“ mitzuspielen. In dieser Zeit wirkte Sommer auch in den deutschen Filmen „Trip to Vienna“ und „The One or the Other of Us“ sowie in der Adaption von Agatha Christies „And Then There Were None“ von 1974 mit. 1975 spielte Sommer in „The Net“ und „Carry On Behind“, letzterer war Teil der „Carry On“-Serie britischer Comedy-Filme. Sommer hatte 1976 drei Filme, allesamt Actionfilme: „Die Schweizer Verschwörung“,
Nach ihrem erfolgreichen Lauf in den 60er und 70er Jahren traten Sommer weniger häufig auf. Zu ihren Filmen in den 80ern gehören „Exit Sunset Boulevard“, „The Man in Pyjamas“, „Lily in Love“ und „Himmelsheim“. In den 90er Jahren spielte Sommer in dem Direct-to-Video-Film „Severed Ties“ mit.
Fernsehkarriere
Auf der kleinen Leinwand trat Sommer oft in „The Dean Martin Show“, „The Tonight Show Starring Johnny Carson“ und „Hollywood Squares“ auf. In den 80er Jahren hatte sie einen bemerkenswerten Auftritt als Moderatorin der syndizierten Show „The Exciting World of Speed and Beauty“. Ebenfalls in diesem Jahrzehnt porträtierte sie Magda Goebbels in dem Fernsehfilm „Inside the Third Reich“ und Isabel von Hohenstauffen in „Anastasia: The Mystery of Anna“. Sommer tritt auch in den Fernsehserien „Jenny’s War“, „Peter the Great“ und „St. Anderswo“ auf. In den 90er Jahren war sie in weiteren Fernsehserien zu sehen, darunter „Counterstrike“, „Destiny Ridge“ und „Gisbert“. In den 2000er Jahren spielte Sommer in mehreren deutschen Fernsehfilmen wie „Reblaus“ und „
Fehde mit Zsa Zsa Gabor
1984 begann eine langjährige Fehde mit der Schauspielerin und Prominenten Zsa Zsa Gabor, die neben ihrem jährlichen Fernsehspecial „Circus of the Stars“ auftrat. Der Konflikt betrifft sich zu einer millionenschweren Verleumdungsklage, in der Sommer behauptete, sie sei von Gabor und ihrem Ehemann Frederic Prinz von Anhalt diffamiert worden. Letztendlich wurde Sommer Schadensersatz in Höhe von über 3 Millionen US-Dollar zugesprochen.
Persönliches Leben
Sommer heiratete 1964 ihren ersten Ehemann, den Hollywood-Kolumnisten Joe Hyams; Das Paar ließ sich später 1993 scheiden. In diesem Jahr heiratete Sommer Wolf Walther, den Geschäftsführer des New Yorker Luxushotels Essex House.
Immobilie
Elke lebte mehrere Jahrzehnte in einem 400 Quadratmeter großen Herrenhaus in Los Angeles, das über einen Pool und einen Tennisplatz verfügt. Sie hat dieses Haus im März 2022 für 10,75 Millionen Dollar zum Verkauf angeboten.