Was ist das Vermögen von Elliot Page?
Elliot Page, früher bekannt als Ellen Page, ist ein kanadischer Schauspieler und Regisseur mit einem Nettovermögen von 8 Millionen Dollar. Elliot Page hat unter anderem zahlreiche Preise und Auszeichnungen für seine Auftritte in Fernsehshows und Filmen wie „Trailer Park Boys“, „Hard Candy“, „Juno“ und „Tallulah“ erhalten. Seite ist auch ein gefragter Sprecher und Promi-Endorser. Page ist ein sehr aktiver Philanthrop, der vielen verschiedenen Anliegen seine Stimme geliehen hat. Page spricht sich besonders laut für die Diktatur in Burma aus.
Frühe Lebensjahre
Ellen Grace Philpotts-Page wurde am 21. Februar 1987 in Halifax, Nova Scotia, geboren.
Seine Mutter lebt als Lehrerin, während sein Vater Grafikdesigner war. Er wurde bei der Geburt als Frau geführt und vor dem Übergang den Namen Ellen getragen. Seite besuchte die Halifax Grammer School, die Queen Elizabeth High School und dann die Shambhala School, die 2005 seinen Abschluss machte. Anschließend verbrachte er zwei Jahre in Toronto, wo er am Interact Program der Vaughan Road Academy teilnehmen konnte. Während eines Großteils dieser Zeit war er Schauspieler und bekam seine erste Rolle im Alter von 10 Jahren in dem Fernsehfilm „Pit Pony“.
Karriere
Nach dem Erfolg von „Pit Pony“ entstand eine Rolle in der gleichnamigen TV-Spin-off-Serie, die von 1999 bis 2000 ausgestrahlt wurde. Für seine Rolle wurde er für einen Young Artist Award nominiert. 2002 trat er in dem Film „Marion Bridge“ auf und wurde auch in der Fernsehserie „Trailer Park Boys“ als Figur Treena Lahey gecastet, die in fünf Folgen auftrat. 2003 hatte er Rollen in „Touch & Go“ und „Love That Bo“ sowie in mehreren Fernsehfilmen. Für seine Rolle in dem Film „Ghost Cat“ gewann er den Gemini Award für die beste Leistung in einer Kinder- oder Jugendsendung oder -serie.
2004 spielte Page in „Willy Wonderful“ mit und wurde beim Atlantic Film Festival mit einem Preis ausgezeichnet. Er erhielt auch eine Nominierung für einen Genie Award. Er tritt auch als wiederkehrende Figur in der Serie „ReGenesis“ auf.
Seiten Durchbruch kam 2005, als er in dem Film „Hard Candy“ mit der Figur Hayley Stark auftrat. Der Film war sowohl bei der Kritik als auch kommerziell erfolgreich und gewann 2006 den Austin Film Critics Association Award als beste Schauspielerin, zusätzlich zu zahlreichen anderen Nominierungen. 2006 trat er in „X-Men: The Last Stand“ auf, der kein kommerzieller Erfolg wurde.
Seiten Hollywood-Profil wurde 2007 weiter ausgebaut, als er in der Hauptrolle in der Coming-of-Age-Komödie „June“ neben Michael Cera auftrat. Der Film war sehr erfolgreich und insbesondere die Seitenleistung wurde von Kritikern durchweg positiv bewertet. Er erhielt auch viele Auszeichnungen, darunter den Oscar als beste Hauptdarstellerin, einen BAFTA-Preis als beste Hauptdarstellerin, den Golden Globe Award als beste Hauptdarstellerin und den Screen Actors Guild Award für herausragende Leistungen einer weiblichen Hauptdarstellerin, unter vielen anderen.
Nach dem großen Erfolg von „Juno“ tritt Seite 2007 in „An American Crime“ und „The Tracey Fragments“ auf. 2007 spielte er in „Smart People“ mit, der beim Sundance Film Festival Premiere hatte. 2008 wurde er auch eingeladen, „Saturday Night Live“ zu moderieren. Im Jahr darauf trat er 2009 im Regiedebüt von Drew Barrymore – dem Film „Whip It“ – auf, in dem Page ein Mitglied eines Roller-Derby-Teams porträtiert. Der Film war erfolgreich und wurde beim Toronto International Film Festival uraufgeführt.
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Im selben Jahr wurde Seite in Christopher Nolans Thriller „Inception“ gecastet. Der Film war sowohl kritisch als auch kommerziell sehr erfolgreich. Seite wurde für seine Leistung für einen Saturn Award und einen MTV Award nominiert. 2010 tritt er auch in dem Film „The Super“ und dann in dem Film „Peacock“ auf.
2012 trat Page in „To Rome with Love“ und auch als Figur im Videospiel „Beyond: Two Souls“ auf. Im nächsten Jahr treten sie in „The East“ und „Touchy Feely“ auf. Er wiederholte seine X-Men-Rolle in dem Film „X-Men: Days of Future Past“ von 2014.
Page spielte und produzierte 2015 den Film „Freeheld“, der gemischte Kritiken erhielt. Anschließend spielte er in dem Film „Tallulah“ mit und erhielt positive kritische Kritiken für seine Leistung. 2017 wurde er für die Hauptfigur in „The Umbrella Academy“ besetzt, die zu einer äußerst erfolgreichen Show wurde. Er spielte auch in der Miniserie „Tales of the City“ im Jahr 2019 und führte dann Regie und produzierte den Dokumentarfilm „There’s Something in the Water“, der auf dem Toronto Film Festival Premiere hatte und positive Kritiken erhielt.
Im September 2021 gründete Page seine eigene Produktionsfirma, Page Boy Productions.
Persönliches Leben
Am 14. Februar 2014 verkündete Ellen Page der Welt, dass sie es satt habe, die Tatsache zu verbergen, dass sie schwul sei. Damals präsentierte er sich noch als Frau.
Im Januar 2018 gab Page bekannt, dass er die Tänzerin und Choreografin Emma Portner geheiratet hatte. Sie hatten sich kennengelernt, nachdem Page 2017 begonnen hatte, Portner auf Instagram zu folgen. Mitte 2020 trennte sich das Paar und Seite reichte im Januar 2021 die Scheidung ein, die kurz darauf abgeschlossen wurde.
Im Dezember 2020 tritt Page auf seinen Social-Media-Konten als Transgender auf und erinnert an seinen neuen Namen Elliot. Er erklärte damals, dass er sich aufgrund der ganzen Anti-Transgender-Rhetorik in der Politik gezwungen, seine Geschichte zu teilen. Ein paar Monate später, im März 2021, erschien er als erster offen transsexueller Mann auf dem Cover des „Time“-Magazins. In dem beigefügten Interview erklärt er, dass er queer und nicht-binär sei und dabei sei, sich von einer Top-Operation zu erholen. Er gab auch an, dass er sich seit seinem neunten Lebensjahr wie ein Junge gefühlt habe.
Immobilie
Im Jahr 2014 zahlte Seite 1,7 Millionen Dollar für ein Haus im Nichols Canyon in LA. Page notierte das Haus im Dezember 2018 und verkaufte es schließlich einige Millionen Monate später für 2,1 Dollar.