Wie hoch ist das Vermögen und der Gehalt von Frances McDormand?

Frances McDormand ist eine amerikanische Film- und Bühnenschauspielerin mit einem Nettovermögen von 100 Millionen Dollar. Dies ist ein kombiniertes Vermögen mit ihrem Ehemann aus fast vier Jahrhunderten, Regisseur Joel Coen.

McDormand ist eine hochdekorierte Schauspielerin, die im Laufe ihrer Karriere eine Vielzahl von Preisen gewonnen hat. Dazu gehören vier Academy Awards, zwei Golden Globes, drei BAFTA Awards, zwei Primetime Emmys und ein Tony Award. Aufgrund der Tatsache, dass sie einen Oscar, einen Emmy Award und einen Tony Award gewonnen hat, hat sie die begehrte „Triple Crown“ der Schauspielerei erreicht. Dies ist eine äußerst seltene Leistung, die als “EGOT”-Keule bekannt ist.

Frances ist am besten dafür bekannt, interessante, unabhängige und exzentrische weibliche Charaktere zu spielen. Sie hat ihre Zeit zwischen Independent-Filmen und Mainstream-Blockbustern aufgeteilt und im Lauf ihrer sowohl Kritikerlob als auch kommerzielle Karrieren Erfolg erzielt. Bis 2021 haben ihre Filme mehr als 2,2 Milliarden US-Dollar eingespielt. Zu ihren bekannten Mainstream-Filmen gehören heute „Transformers: Dark of the Moon“ und „Madagascar 3: Europe’s Most Wanted“.

Die Tatsache, dass sie mit Joel Coen verheiratet war, bedeutet, dass sie zwangsläufig in einer von Filmen unter der Regie der Coen-Brüder aufgetreten ist. Dazu gehören “Raising Arizona”, “Fargo” und “Hail, Caesar!” Ihre Rolle in „Fargo“ wurde besonders gut aufgenommen und brachte ihr einen Oscar als beste Hauptdarstellerin ein. Später gewannen sie den Preis für „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ und „Nomadland“.

Außerhalb ihrer Aktivitäten in der Filmwelt ist McDormand auch eine erfahrene Theaterschauspielerin, die in einer Reihe von Broadway-Produktionen aufgetreten ist. 1988 wurde sie für ihre Rolle in einer Wiederaufnahme von „A Streetcar Named Desire“ für einen Tony Award nominiert. Anschließend gewannen sie den Preis für ihre Leistung in „Good People“. Darüber hinaus Frances in Fernsehserien wie „Olive Kitteridge“ auf und brachte ihr den Primetime Emmy Award als herausragende trat eine Hauptdarstellerin in einer limitierten Serie oder einem Film ein. Sie haben auch einen Emmy für die Produktion der Serie gewonnen.

Frühe Lebensjahre

Cynthia Ann Smith wurde am 23. Juni 1957 in Gibson City, Illinois, geboren. Vor ihrem zweiten Geburtstag wurde sie adoptiert und in Frances Louise McDormand umbenannt. Frances wuchs zusammen mit zwei anderen Adoptivkindern bei Einem Pastor und einer Krankenschwester auf, die beide ursprünglich in Kanada geboren wurden, und häufig durch das ganze Land gezogen. Die Arbeit ihres Vaters führte ihn von Staat zu Staat, als er dabei die Hälfte, Versammlungen in Illinois, Georgia, Kentucky und Tennessee wieder aufbauen. Die Familie schlug plötzliche Wurzeln in Pennsylvania, wo Frances die High School besuchte.

Nach ihrem Abschluss besuchten sie das Bethany College in West Virginia und das berühmte Schauspiel. Sie erwarb schließlich einen Bachelor of Arts in Theater, bevor sie 1979 an die Yale School of Drama wechselte. Während ihrer Zeit in Yale setzte sie ihre Schauspielkarriere fort und schloss sie 1982 mit einem Master of Fine Arts ab. Anschließend zog sie nach New York City um ihrer Schauspielkarriere nachzugehen.

Frederick M. Brown/Getty Images

Karriere

Zu Beginn ihrer Schauspielkarriere konzentriert sich McDormand auf die Welt des Theaters. Ihre frühen Rollen waren in Stücken wie „In a Fine Castle“. Anschließend treten sie in „Blood Simple“ auf, dem ersten Film der Coen-Brüder. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie Joel geheiratet. Anschließend treten sie in „Raising Arizona“ auf und fördern ihre Karriere mit Rollen in TV-Shows wie „Hill Street Blues“ und „The Twilight Zone“. Während dieser Zeit treten sie weiterhin in einer Reihe hochkarätiger Broadway-Stücke wie „A Streetcar Named Desire“ auf.

Langsam aber sicher wurden Frances’ Talente von Kritikern und Filmfans auf der ganzen Welt gewonnen. Ende der 80er wurde sie nach ihrer Darstellung in „Mississippi Burning“ für einen Oscar nominiert. Weitere Filmrollen kamen mit „Darkman“, „Hidden Agenda“ und „Short Cuts“. Ihr wahrer Durchbruch kam 1996 mit „Fargo“. Der Film brachte ihr breites Kritikerlob ein und brachte ihr einen ersten Oscar und einen Screen Actors Guild Award ein. In diesem Jahr treten sie auch in Filmen wie „Primal Fear“, „Paradise Road“ und „Lone Star“ auf. Außerdem erhielt sie für ihre Rolle in dem Fernsehfilm „Hidden in America“ eine Emmy-Nominierung.

Nach einer Hauptrolle in dem Film „Madeline“ setzte Frances ihren Erfolgslauf in den 2000er Jahren mit Filmen wie „Almost Famous“, „Wonder Boys“, „The Man Who Wasn’t There“, „City by the Sea“ fort. Laurel Canyon“, „Something’s Gotta Give“, „North Country“, „Aeon Flux“, „Friends with Money“, „Burn After Reading“ und andere. 2011 traten sie weiterhin in einer Reihe von Independent-Filmen auf, buchten aber auch Rollen in Mega-Blockbustern wie „Transformers: Dark Side of the Moon“. Während dieser Zeit blieb sie auch auf der Bühne präsent und gewann einen Tony Award für das Broadway-Stück „Good People“.

In den letzten Jahren wurde sie durch Filme wie „Moonrise Kingdom“, „Promised Land“, „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ und „Nomadland“ bekannt. Sie hat auch ihre Karriere als Synchronsprecherin mit Rollen in Animationsfilmen wie “Madagascar 3: Europe’s Most Wanted” und “Isle of Dogs” vorangetrieben.

Beziehungen

1984 heiratete Frances McDormand den Regisseur Joel Coen. Inzwischen haben sie einen Sohn adoptiert.

Rechtsfragen

Im Jahr 2019 wurde berichtet, dass Frances und ihr Ehemann Joel ihre Nachbarn verklagten. Das Paar konnte sich mit seinen Nachbarn nicht über eine umstrittene Grundstücksgrenze zwischen ihren Häusern in Bolinas, Kalifornien, einigen. Coen und McDormand behaupteten, dass ihre Nachbarn die Grenzen ignorierten und in ihr Land eindrangen. Die konkurrierenden Nachbarn, die Coens hätten sich selbst des Eingriffs schuldig gemacht.

Die Coens kauften das Haus ursprünglich im Jahr 2005. 2007 ließen ihre Nachbarn eine Umfrage durchführen und stellen fest, dass die sogenannte „historische“ Grenze tatsächlich falsch war. Ihren Angaben zufolge erwarteten sich die Einfahrt und die Garage der Coens tatsächlich auf ihrem Grundstück. Die Mediation erwies sich bei der Lösung dieses Streits als unwirksam.