James Garner Reinvermögen: James Garner war ein amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler mit einem Nettovermögen von 20 Millionen Dollar. James Garner war vor allem für seine Hauptrollen in Fernsehserien wie „Maverick“ und „The Rockford Files“ bekannt. Im Laufe der Jahrzehnte war er auch in zahlreichen Filmen, darunter „The Great Escape“, „Grand Prix“, „Marlowe“ und „Murphy’s Romance“, für die er eine Oscar-Nominierung erhielt. Später, in den 2000er Jahren, trat Garner in Filmen wie „Space Cowboys“ und „The Notebook“ auf.

Frühes Leben und Militärdienst: James Garner wurde 1928 in Denver, Oklahoma, als James Scott Bumgarner geboren. Sein Vater war Weldon, ein deutsch-amerikanischer Witwer, und seine Mutter war Mildred, die Star, als Garner fünf Jahre alt war. Er wurde mit seinen älteren Brüdern Jack und Charles als Methodist erzogen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zog Garner zu seinem Vater nach Los Angeles und besuchte die Hollywood High School. Später, als er nach Oklahoma zurückkehrte, schrieb er sich an der Norman High School ein, wo er Basketball, Fußball und Golf spielte und im Leichtathletikteam antrat. Während seines letzten Jahres brach er ab.

Nachdem er als Handelsseemann bei der United States Merchant Marine geschrieben hatte, trat Garner in die California Army National Guard ein. Er diente seine ersten sieben Monate in Kalifornien und ging dann für 14 Monate als Schütze beim 5. Regimental Combat Team nach Korea. Unter anderem wurde ihm eine Korean Service Medal, eine United Nations Service Medal for Korea und ein Purple Heart verliehen.

Karriereanfänge und „Maverick“: 1954 ermutigte Garners Freund Paul Gregory ihn, eine nonverbale Rolle in der Broadway-Produktion von „The Caine Mutiny Court-Martial“ zu übernehmen. Anschließend wurde Garner in Werbespots und in größeren Fernsehrollen besetzt. Obwohl er für die Hauptrolle in der Westernserie „Cheyenne“ übergangen wurde, trat Garner dennoch in der Pilotfolge dieser Serie von 1955 auf. Im Jahr darauf gab er sein Spielfilmdebüt in „The Girl He Left Behind“ und „Toward the Unknown“.

Nach seinem Auftritt in „Sayonara“ mit Marlon Brando im Jahr 1957 hatte Garner seinen Durchbruch als professioneller Spieler Bret Maverick in der ABC-Westernserie „Maverick“. Das Programm war ein Riesenerfolg, schlug sowohl „The Steve Allen Show“ als auch „The Ed Sullivan Show“ in seinem Zeitfenster und machte Garner zu einem bekannten Namen. Die Serie lebte bis 1962 und brachte dem Schauspieler eine Emmy-Nominierung ein.

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Die 1960er im Film: Nach einem bitteren Abschied von Warner Bros. wurde Garner von William Wyler engagiert, um in „The Children’s Hour“ von 1961 mit Audrey Hepburn und Shirley MacLaine die Hauptrolle zu spielen. Es war der Beginn eines produktiven Jahrzehnts für den Schauspieler, denn er hatte anschließend Hauptrollen in „Boys’ Night Out“ mit Kim Novak und „The Thrill of it All“ und „Move Over, Darling“, beide mit Doris Day. Als nächstes spielte er in drei Dramen aus dem Zweiten Weltkrieg mit: dem klassischen Steve-McQueen-Epos „The Great Escape“, Paddy Chayefskys „The Americanization of Emily“ mit Julie Andrews in der Hauptrolle und „36 Hours“ mit Eva Marie Saint.

Für den Rest des Jahrzehnts war Garner Headliner von Filmen wie der romantischen Komödie „The Art of Love“; die Western „Duell bei Diablo“ und „Stunde der Waffe“; die Abenteuerkomödie „A Man Could Get Killed“; und das Renndrama „Grand Prix“, das Garners berufliches Interesse (und später seine Karriere) an diesem Sport entfachte. Garner beendete das Jahrzehnt mit „The Pink Jungle“, der Westernkomödie „Support Your Local Sheriff!“ und dem Detektivdrama „Marlowe“, in dem er den Titel des Privatdetektivs spielte.

1970er und „The Rockford Files“: Garner kehrt 1971 zum Fernsehen zurück, um in der ausgefallenen Westernserie „Nichols“ mitzuspielen. In diesem Jahr spielte er auch in den Comedy-Filmen „Support Your Local Gunfighter!“ mit. und “Hautspiel”. Es folgten die Filme „They Only Kill Their Masters“, „One Little Indian“ und „The Castaway Cowboy“. Garners nächster großer Erfolg kam jedoch 1974, als er als Privatdetektiv Jim Rockford in „The Rockford Files“ gecastet wurde. Als modernes Remake von „Maverick“ konzipiert, lief das Programm sechs Jahre lang; Garner erhielt Nominierungen für den Emmy Award für alle sechs Staffeln und gewann 1977 eine.

1980er und 90er: 1981 wiederholte Garner seine frühere Rolle in der Revival-Serie „Bret Maverick“. Trotz recht guter Einschaltquoten und einer Emmy-Nominierung für Garner hat NBC die Show nach einer Staffel abgesetzt. Anschließend trat Garner in zahlreichen Fernsehfilmen auf, darunter „Heartsounds“ mit Mary Tyler Moore; „Promise“ mit Piper Laurie und James Woods; und „My Name is Bill W.“, ebenfalls mit James Woods. Für all diese Arbeiten erhielt er Nominierungen für den Emmy Award. Einer von Garners größten Filmerfolgen war 1985 die romantische Komödie „Murphy’s Romance“. Neben Sally Field erhielt der Schauspieler seine erste und einzige Oscar-Nominierung. Danach spielte Garner zum zweiten Mal den Offizier Wyatt Earp auf der Leinwand.

In den 90er Jahren war Garner in der kurzlebigen Fernsehserie „Man of the People“ zu sehen, spielte die Hauptrolle im HBO-Film „Barbarians at the Gate“ und wiederholte seine Rolle als Jim Rockford in acht Fernsehfilmen, die auf „The Rockford-Akten .” Er war auch in der Verfilmung von „Maverick“ mit Mel Gibson in der Titelrolle zu sehen. 1996 spielte Garner neben Jack Lemmon in der Komödie „My Fellow Americans“ und 1998 in dem Thriller „Twilight“.

Späte Karriere: Zu Garners späteren Arbeiten gehört „Space Cowboys“ mit Clint Eastwood; die Literaturadaption „Divine Secrets of the Ya-Ya Sisterhood“; und der romantische Schnulzen „The Notebook“, für den er für den Screen Actors Guild Award nominiert wurde. Im Fernsehen trat Garner 2003 nach dem Tod von Star John Ritter der Rolle von „8 Simple Rules“ bei. Er spielte Granda Jim Egan und blieb bis zu ihrem Ende im Jahr 2005 in der Serie. Letztendlich sammelte er 15 Nominierungen für den Emmy Award in einer Fernsehkarriere, die sich über fünf Jahrzehnte erstreckte.

Persönliches Leben: Nachdem er sie 1956 auf einer Party kennengelernt hatte, heiratete Garner Lois Josephine Fleischman Clarke. Sie hatten eine Tochter, Greta, die Autorin, Künstlerin und Philanthropin ist. 1970 lebt Garner und Clarke vorübergehend drei Monate lang getrennt; Sie trennt sich 1979, bevor sie sich 1981 wieder zusammenschlossen.

Garner hatte mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Aufgrund seiner körperlich anstrengenden Arbeit an „The Rockford Files“ unterzieht er sich mehreren Knieoperationen. 1988 unterzog er sich einer fünffachen Bypass-Herzoperation und 2008 einer Operation nach einem schweren Schlaganfall. Im Jahr 2014 starb Garner an einem Herzinfarkt, der durch eine koronare Herzkrankheit verursacht wurde. Äh Krieg 86.