Wie hoch war das Nettovermögen von Charles Durning?

Charles Durning war ein Schauspieler mit über 200 Credits in Filmen, Fernsehshows und Theaterstücken. Charles Durning hatte zum Zeitpunkt seines Todes ein Nettovermögen von 5 Millionen Dollar. Er ist vor allem für seine Auftritte in Filmen wie „Dog Day Afternoon“, „The Sting“, „Tootsie“, „Dick Tracy“, „The Best Little Whorehouse in Texas“ und „To Be or Not to Be“ bekannt. Die beiden letzteren brachten ihm Oscar-Nominierungen ein. Vor der Schauspielerei diente Durning im Zweiten Weltkrieg.

Frühes Leben und Militärdienst

Charles Durning wurde 1923 in Highland Falls, New York, als Sohn von James und Louise geboren. Er war deutscher, englischer und einheitlicher Abstammung und wurde katholisch erzogen. Durning war das neunte von zehn Kindern, von denen fünf als Kinder an Pocken und Scharlach starben.

Im Alter von 20 Jahren wurde Durning während des Zweiten Weltkriegs in die US-Armee eingezogen. Im Juni 1944 wurde er der 1. Infanteriedivision in der ersten Welle amerikanischer Truppen zugeteilt, die am Omaha Beach landeten; unter denen seiner Einheit am D-Day war er der einzige Überlebende. Später, nach einer Verletzung und einer sechsmonatigen Genesung, wurde Durning dem 398. Infanterieregiment der 100. Infanteriedivision zugeteilt, mit der er an der Ardennenoffensive teilnahm. Anfang 1946 wurde er mit dem Rang eines Privaten First Class gestellt. Für seine Tapferkeit wurde Durning mit dem Bronze Star, Silver Star und drei Purple Hearts ausgezeichnet. Weitere Auszeichnungen waren die American Campaign Medal und die Army Good Conduct Medal.

Beginn der Schauspielkarriere

Während seiner Schauspielkarriere 1951 begann, als er eingestellt wurde, um einen betrunkenen Schauspieler im Burlesque-Theater zu ersetzen, wo er als Platzanweiser ausgeführt wurde. Anschließend tritt er in rund 50 Aktienproduktionen und in mehreren Off-Broadway-Stücken auf. Anschließend erregte er die Aufmerksamkeit des Theaterproduzenten Joseph Papp, der Durning dazu brachte, in Stücken beim New York Shakespeare Festival aufzutreten. Während dieser Zeit begann Durning, in Filme überzugehen. Nachdem er in einer nicht im Abspann gelisteten Rolle als amerikanischer GI in „The Password is Courage“ aufgetreten war, spielte er eine Nebenrolle in der Komödie „Harvey Middleman, Fireman“. Es folgten „Las Vegas Free-for-All“, die schwarze Komödie von Brian de Palma „Hi, Mom!

Filmdurchbrüche der 1970er Jahre

1972 war der Regisseur George Roy Hill von Durnings Darstellung in dem mit dem Pulitzer-Preis genannten Stück „That Championship Season“ so aufgenommen, dass er ihm eine Rolle in seinem nächsten Film „The Sting“ anbot. Neben Paul Newman und Robert Redford spielte Durning einen korrupten Polizisten, der professionelle Betrüger hetzt. „The Sting“ war ein enormer Kritiker- und kommerzieller Hit, der schnell 160 Millionen US-Dollar einspielte und sieben Oscars gewann, darunter Bester Film. Durnings Erfolge setzen sich in den restlichen 70er Jahren fort. 1974 gehörte er zum großen Ensemble von Billy Wilders „The Front Page“ mit Jack Lemmon, Walter Matthau, Susan Sarandon, Vincent Gardenia und David Wayne. Das nächste Jahr,

Zu Durnings späteren Credits in den 70er-Jahren gehörte der Western „Breakheart Pass“ mit Charles Bronson; der Katastrophenfilm „Die Hindenburg“ mit George C. Scott; die historische Komödie „Harry und Walter gehen nach New York“; Robert Aldrichs „Die Chorknaben“; Brian de Palmas „The Fury“; und das Steve-McQueen-Drama „An Enemy of the People“. Während des letzten Jahrzehnts mit Rollen in fünf Filmen: „Tilt“, „Starting Over“, „When a Stranger Calls“, „The Muppet Movie“ und „North Dallas Forty“.

(Foto von Michael N. Todaro/Getty Images)

Weitere Filmkarriere

In den frühen 80er Jahren trat Durning in Filmen wie „Die Laughing“, „The Final Countdown“, „True Confessions“, „Sharky’s Machine“ und „Tootsie“ auf. Für seine Leistung als Gouverneur in „The Best Little Whorehouse in Texas“ (1982) erhielt er eine Oscar-Nominierung als Bester Nebendarsteller. Gleich im Jahr darauf erhielt er eine weitere Nominierung in dieser Kategorie für seine Darstellung des Oberst Erhardt in der Neuverfilmung der Kriegskomödie „To Be or Not to Be“. Zu Durnings weitere Credits in den 80ern zählen „Scarface“, „Two of a Kind“, „Mass Appeal“, „Stand Alone“, „Big Trouble“, „Tough Guys“, „A Tiger’s Tale“, „Cop“, „ Weit”. North“ und „Cat Chaser“.

In den 90er Jahren war Durning in Filmen wie „Dick Tracy“, „Fatal Sky“, „The Hudsucker Proxy“, „The Last Supper“, „Home for the Holidays“, „One Fine Day“ und „Hi-Life“ zu sehen sehen sehen .” Zu seinen Credits in den 2000er Jahren gehören „O Brother, Where Art Thou?“, „State and Main“, „One Last Ride“, „River’s End“, „Unbeatable Harold“ und „Shannon’s Rainbow“. Durnings Letzte zwei Filme, „Scavenger Killers“ von 2014 und „Bleeding Hearts“ von 2015, wurden posthum veröffentlicht.

Fernsehkarriere

Im Lauf seiner Karriere erhielt er neun Nominierungen für den Emmy Award für seine Arbeit auf der kleinen Leinwand. Eine seiner gefeiertsten Rollen war der des Dr. Harlan Elldridge in der Sitcom „Evening Shade“ von Burt Reynolds aus den 1990er Jahren. Später in den 90ern wurde Durning für seine Gastrolle in „Homicide: Life on the Street“ nominiert. Weitere Nominierungen kamen für seine regelmäßige Rolle als Michael Gavin in „Rescue Me“ und seine Gastrolle als Corporal Ernie Yost in „NCIS“. Außerdem erhielt er Durning Nominierungen für seine Rollen in den Fernsehfilmen „Queen of the Stardust Ballroom“, „Attica“ und „Death of a Salesman“.

Zu den weiteren angesehenen Fernsehauftritten gehören die Miniserie „The Kennedys of Massachusetts“ und der Fernsehfilm „The Water Engine“. Er hatte auch eine wiederkehrende Rolle in „Everybody Loves Raymond“ und spielte in dem kurzlebigen CBS-Rechtsdrama „First Monday“.

Persönliches Leben

1959 heiratete Durning Carole Doughty; Sie hatten drei Kinder und ließen sich 1972 scheiden. Daraufhin heiratete sie im Jahr 1974 Mary Ann Amelio. Das Paar reicht 2010 eine offizielle Trennungserklärung ein.

Am Heiligabend 2012 verstarb Durning in seinem Haus in Manhattan eines natürlichen Todes. Äh Krieg 89.