Wie hoch ist das Vermögen von Kathleen Turner?

Kathleen Turner ist eine Schauspielerin mit einem Nettovermögen von 20 Millionen Dollar. Kathleen Turner wurde in den 80er Jahren mit Auftritten in Filmen wie „Body Heat“, „Crimes of Passion“, „Romancing the Stone“, „Prizzi’s Honor“ und „Peggy Sue Got Married“ berühmt. Sie tritt in Filmen wie „Serial Mom“, „The Virgin Suicides“ und „The Perfect Family“ sowie in Fernsehsendungen wie „Friends“, „Californication“ und „The Kominsky Method“ auf. Turner hat auch häufig auf der Bühne gespielt, mit Credits wie “Die Katze auf dem heißen Blechdach” und “Wer hat Angst vor Virginia Woolf?”

Frühes Leben und Berufseinstieg

Kathleen Turner wurde am 19. Juni 1954 in Springfield, Missouri, als drittes von vier Kindern von Patsy und Allen geboren. Turner wuchs in einem streng christlichen Haushalt auf und wurde schon früh davon abgehalten, aufzutreten. Aufgrund von Allens Anstellung im US Foreign Service zog die Familie häufig um. Infolge dessen wuchs Turner in Übersee an Orten wie Kanada, Venezuela, Kuba und England auf. In letzterer besuchte sie die American School in London, die sie 1972 abschloss. Ungefähr zu dieser Zeit starb ihr Vater; Anschließend kehrte die Familie nach Springfield, Missouri, zurück, wo Turner sich freiwillig in einem Büro von Planned Parenthood meldete.

Anschließend besuchten sie die Southwest Missouri State University und das zwei Jahre lange Theater. Turner wechselte dann an die University of Maryland, Baltimore County, wo sie 1977 ihren BFA erhielt.

Nach ihrem College-Abschluss zog Turner nach New York City. Anschließend begann sie die weibliche Hauptrolle in dem Stück „Mister T“, das ihr Off-Broadway-Debüt markierte. Einige Monate später gab Turner ihr Broadway-Debüt in Albert Innauratos „Gemini“.

Filmkarriere

1981 gab Turner ihr Spielfilmdebüt als skrupelloser Matty Walker in dem Erotik-Thriller „Body Heat“. Die Rolle brachte sie zu internationalem Ruhm und machte Turner zu einem der Top-Kassenmagneten der 80er und 90er Jahre. Ihr nächstes Projekt war 1983 die Science-Fiction-Komödie „Der Mann mit den zwei Gehirnen“ mit Steve Martin in der Hauptrolle. Turner folgte 1984 mit drei Filmen: dem Erotikthriller „Crimes of Passion“, dem Drama „A Breed Apart“ und dem romantischen Abenteuerfilm „Romancing the Stone“, für den sie einen Golden Globe Award gewann. Turner gewann im nächsten Jahr einen weiteren Golden Globe für die Krimikomödie „Prizzi’s Honor“; Sie spielte auch in der „Romancing the Stone“-Fortsetzung „The Jewel of the Nile“ mit.

1986 hatte Turner eine ihrer gefeiertsten Rollen in Francis Ford Coppolas Fantasy-Dramödie „Peggy Sue Got Married“, für die sie eine Oscar-Nominierung als beste Hauptdarstellerin erhielt. Sie spielte in „Julia und Julia“, „Switching Channels“, „The Accidental Tourist“ und „The War of the Roses“ mit. Turner sprach auch Jessica Rabbit in dem Live-Action-/Animations-Mystery-Film „Who Framed Roger Rabbit“ aus.

Frazer Harrison/Getty Images

Turner spielt Anfang der 90er Jahre weiterhin große Hauptrollen, mit Credits wie „VI Warshawski“, „House of Cards“ und „Undercover Blues“. Ihre rheumatoide Arthritis begann jedoch kahl, ihre Fähigkeiten einzuschränken, und ihre Schauspielkarriere nahm ab. Trotzdem gelang es Turner, in einer Reihe von Filmen mitzuspielen, insbesondere in John Waters’ schwarzer Komödie „Serial Mom“ von 1994. Anschließend hatte sie in „Moonlight and Valentino“, „A Simple Wish“, „The Real Blonde“, „Liebe und Action in Chicago“, „The Virgin Suicides“ und „Baby Geniuses“. Im Jahr 2000 war Turner in „Beautiful“ und „Prince of Central Park“ zu sehen. Als ihre rheumatoide Arthritis einige Jahre später in Remission ging, 2006 kehrt sie mit einer Sprechrolle in dem Animationsfilm „Monster House“ auf die große Leinwand zurück.

Fernsehkarriere

1978 gab Turner ihr Fernsehdebüt in der NBC-Seifenoper „The Doctors“, in der sie die zweite Nola Dancy Aldrich spielte. Sie kehrte erst 1994 zum Fernsehen zurück, als sie der Figur Stacy Lovell in einer Episode von „Die Simpsons“ ihre Stimme gab. Es folgt eine Reihe von Fernsehfilmen wie „Friends at Last“, „Legalese“ und „Cinderella“. Turner hatte in den 00er Jahren dank der Remission ihrer rheumatoiden Arthritis mehr Rollen. Anfang des Jahrzehnts lieh sie einigen Episoden von „King of the Hill“ ihre Stimme und trat als Drag-Performerin in „Friends“ auf. 2006 treten sie in den Folgen von „Law & Order“ und „Californication“ auf. Credits waren „The Path“, „Family Guy“, „Lovestruck“, „Heartstrings Alles“,

2019 hatte Turner eine Gastrolle in der Netflix-Serie „The Kominsky Method“; Später wurde sie 2021 Hauptdarstellerin. Zwischen diesen Jahren trat Turner in einer Folge von „Mom“ auf und lieh den Zeichentrickserien „Summer Camp Island“ und „Wizards: Tales of Arcadia“ ihre Stimme.

Bühnenkarriere

Nach ihrem Kinodurchbruch in „Gemini“ von 1978 konzentrierte sich Turner hauptsächlich auf Film und Fernsehen. 1990 kehrt sie mit einer Hauptrolle als Maggie in einer Broadway-Wiederaufnahme von „Cat on a Hot Tin Roof“ auf die Bühne zurück; Für ihre Leistung erhielt sie ihre erste Nominierung für den Tony Award. Fünf Jahre später spielte Turner Yvonne in „Indiscretions“. Im Jahr 2000 zog sie nach London, um in einer Bühnenadaption von „The Graduate“ mitzuspielen. Als sie an den Broadway zurückkehrte, hatte sie großen Erfolg als Martha in einer Wiederaufnahme von „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“, für die sie ihre zweite Tony-Nominierung erhielt. Zu Turners Arbeiten gehören Produktionen von „The Third Story“, „Red Hot Patriot: The Kick-Ass Wit of Molly Ivins“, „High“, „The Killing of Sister George“, „

Persönliches Leben

1984 heiratete Turner den Immobilienunternehmer Jay Weiss, mit dem sie eine Tochter namens Rachel hatte. Das Paar ließ sich 2007 scheiden.

Neben ihrem langjährigen Kampf gegen rheumatoide Arthritis führt Turner auch einen Zusatz zum Alkohol durch. Im Jahr 2002 wurde sie in ein Behandlungszentrum in Pennsylvania eingeliefert, um ihr zu helfen, sich zu erholen.