Lupita Nyong’o Reinvermögen: Lupita Nyong’o ist eine kenianische Schauspielerin und Musikvideoregisseurin mit einem Nettovermögen von 10 Millionen Dollar. Sie ist vor allem für ihre Hauptrollen in Filmen wie „12 Years a Slave“ (2013), „Black Panther“ (2018) und „Us“ (2019) bekannt.

Frühes Leben und berufliche Anfänge: Lupita Amondi Nyong’o wurde am 1. März 1983 in Mexiko-Stadt, Mexiko, als Tochter kenianischer Eltern geboren. Ihre Familie hatte Kenia 1980 wegen politischer Repressionen und Unruhen verlassen, und ihr Vater, Peter Anyang’ Nyong’o, trat als Gastprofessor am El Colegio de Mexico an. Nyong’o ist das zweite von sechs Kindern und identifiziert sich als kenianisch-mexikanisch; Sie hat die doppelte kenianische und mexikanische Staatsbürgerschaft. Als sie weniger als ein Jahr alt war, wurde ihr Vater als Professor an die Universität von Nairobi berufen und die Familie kehrt nach Kenia zurück.

Als Teenager lokale Nyong’o-Produktionen in Nairobi; Ihr professionelles Schauspieldebüt gab sie im Alter von vierzehn Jahren in einer Produktion von „Romeo und Julia“ der in Nairobi ansässigen Firma Phoenix Players. Nyong’o schloss 2001 die St. Mary’s School in Nairobi mit einem IB Diploma ab. Sie setzte ihre Ausbildung am Hampshire College in den Vereinigten Staaten fort, wo sie einen Abschluss in Film- und Theaterwissenschaften machte.

Nyong’o begann ihre Karriere in der Unterhaltungs- und Filmindustrie als Mitglied des Produktionsteams für verschiedene Filme, darunter „The Constant Gardener“ (2005) unter der Regie von Fernando Meirelles; „The Namesake“ (2006) unter der Regie von Mira Nair; und „Where God Left His Shoes“ (2007) unter der Regie von Salvatore Stabile. Inspiriert von der Arbeit an diesen Filmen begann Nyong’o mit der Arbeit an ihren eigenen Projekten. 2008 spielte sie in einem Kurzfilm namens „East River“ mit. Im selben Jahr kehrt sie nach Kenia zurück, wo sie in der Fernsehserie „Shuga“ auftrat. Dann, im Jahr 2009, schrieb, inszenierte und produzierte sie ihren eigenen Dokumentarfilm über die Albino-Bevölkerung in Kenia, „In My Genes“. Er gewann tatsächlich den ersten Preis beim Five College Film Festival.

Hollywood-Karriere:Nach ihrem Abschluss in Yale landete Nyong’o fast sofort ihre Durchbruchrolle, die sie zum Hollywood-Star machte – sie wurde als Patsey in dem Film „12 Years a Slave“ (2013) unter der Regie von Steve McQueen gecastet. Ihr Hollywood-Schauspieldebüt wurde mit begeisterten Kritiken aufgenommen und brachte ihr mehrere Nominierungen ein. Sie wurde für einen Golden Globe Award als beste Nebendarstellerin, einen BAFTA Award als beste Nebendarstellerin und zwei Screen Actors Guild Awards nominiert. Zusätzlich zu all ihren Nominierungen gewannen sie tatsächlich sechs den Oscar als beste Nebendarstellerin und war damit die erste schwarze Schauspielerin in der Geschichte, die dies tat. Sie ist auch die erste afrikanische Schauspielerin, die den Preis gewonnen hat, und die erste kenianische Schauspielerin, die einen Oscar gewonnen hat.

(Foto von Vittorio Zunino Celotto/Getty Images)

Nyong’o spielte später eine Nebenrolle in dem Film „Non-Stop“ (2014), später von einer Nebenrolle in „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ (2015) als Weltraumpiratin Maz Kanata. Für ihre Rolle in “Star Wars” erscheint Nyong’o eigentlich nicht als sie selbst auf der Leinwand; Ihr Charakter wurde durch Motion-Capture-Technologie und CGI erstellt. 2015 kehrte Nyong’o zum Theater und auf die Bühne zurück, als sie in einer Produktion von Danai Guriras Stück „Eclipsed“ mitspielte. Die Produktion im Public Theatre in New York City war die am schnellsten verkaufte neue Produktion des Veranstaltungsortes in der jüngeren Geschichte und war so beliebt, dass sie an den Broadway verlegt und im folgenden Jahr im John Golden Theatre uraufgeführt wurde. Dort,

2016 kehrt Nyong’o mit dem Live-Action/CGI-Film „The Jungle Book“ auf die Leinwand zurück, der aus dem ursprünglichen Animationsfilm von 1967 adaptiert wurde. Sie sprechen die Rolle von Raksha, dem Wolf. Dann, ebenfalls 2016, spielte sie in dem Film „Queen of Katwe“ unter der Regie von Mira Nair mit. Der Film folgt der wahren Geschichte des ugandischen Schachwunders Phiona Mutesi. Sie wiederholte ihre Rolle als Maz Kanata in zwei „Star Wars“-Projekten: dem Film „Star Wars: The Last Jedi“ (2017) und der Zeichentrickserie „Star Wars Forces of Destiny“ (2017–2018).

Im Jahr 2018 schloss sich Nyong’o der umfangreichen Liste der A-List-Stars an, die Charaktere im Marvel Cinematic Universe spielen, als sie als Nakia im Marvel-Superheldenfilm „Black Panther“ gecastet wurde. Um sich auf die Rolle zu erheben, lernte sie nicht nur, wie man Xhosa spricht, sondern nahm auch Unterricht und trainierte in Judo, Jiu-Jitsu, Silat und philippinischen Kampfkünsten. Der Film war ein großer Erfolg und Nyong’o wurde für ihre Leistung für einen Saturn Award als beste Schauspielerin nominiert. Sie spielte in den Filmen „Little Monsters“ (2019), „Us“ (2019) und „Star Wars: The Rise of Skywalker“ (2019) mit. Außerdem war sie Sprecherin der Dokumentarserie „Serengeti“ auf dem Discovery Channel.

Andere Arbeiten: Neben der Schauspielerei ist Nyong’o ein veröffentlichter Autor. Ihr erstes Buch „Sulwe“ wurde 2019 von Simon & Schuster Books for Young Readers veröffentlicht. Es gewann den Preis für herausragendes literarisches Werk – Kinder bei den NAACP Image Awards 2020.

Privatleben: Neben Englisch spricht Nyong’o fließend Suaheli, Spanisch und Luo. Sie ist weithin bekannt für ihre philanthropische und anwaltschaftliche Arbeit. Zu den Organisationen, mit denen sie zusammenarbeiten, gehören der National Trust for Historic Preservation, WildAid und Mother Health International.