Martin Freeman Reinvermögen: Martin Freeman ist ein britischer Schauspieler, der für seine Rollen im Fernsehen und Film bekannt ist und über ein Nettovermögen von 20 Millionen Dollar verfügt. Obwohl Freeman wahrscheinlich am besten für seine Rolle in der Serie „The Office“ bekannt ist, hat er seitdem eine Reihe Rollen in Film- und Fernsehprojekten übernommen.
Heute ist er berüchtigt für seine Auftritte in der Serie „Sherlock“ sowie in der Filmtrilogie „Der Hobbit“. Martin Freeman ist auch eine bemerkenswerte Persönlichkeit im Marvel Cinematic Universe und hat in Filmen wie „Captain America: Civil War“ und „Black Panther“ mitgewirkt. Er mag seinen Anfang in der Welt des klaren Fernsehens gehabt haben, aber Martin Freeman ist eine der am leichtesten erkennbaren Figuren in der heutigen globalen Unterhaltungsindustrie.
Frühes Leben: Martin John Christopher Freeman wurde am 8. September 1971 in Aldershot, Hampshire, geboren. Aufgewachsen zusammen mit vier älteren Geschwistern, Star Martins Vater mit 10 Jahren an einem Herzinfarkt. Nach dem Abitur besuchte Freeman das Brooklands College und andere Medien. Anschließend schrieb er sich an der Central School of Speech and Drama ein.
Karriere: Im Jahr 2001 hatte Freeman einen großen Durchbruch, als er die Rolle des Tim Canterbury in der Serie „The Office“ engagierte. Obwohl er sofort zu einer bekannten Persönlichkeit in ganz Großbritannien (und in gewissem Maßen auf der ganzen Welt) stirbt, macht es ihm auch schwer, seine Karriere fortzusetzen. Laut Martin war die Rolle etwas hinderlich, besonders als er versuchte, in dramatischere Film- und Fernsehprojekte überzugehen.
Nach seinem Auftritt in „The Office“ buchte Freeman Rollen in Serien wie „Hardware“ und Filmen wie „Ali G. Indahouse“ und „Tatsächlich Liebe“. Seine erste wirklich dramatische Rolle bekam er 2003, als er die Rolle des Lord Shaftesbury in dem Fernsehfilm „Charles II: The Power and The Passion“ spielte. Weitere Fernsehrollen kamen mit Projekten wie „This Life“, „The Robinsons“ und „Black Books“. Gegen Ende der 2000er Jahre spielte Martin in Filmen wie „The All Together“ und der Miniserie „Boy Meets Girl“ mit.
In dieser Zeit begann Freeman auch eine bemerkenswerte Reihe von Kooperationen mit seinem engen Freund Simon Pegg und Edgar Wright. Er trat zum ersten Mal in dem Film „Shaun of the Dead“ auf, bevor er einen Cameo-Auftritt in „Hot Fuzz“ machte. Eine viel größere Rolle spielte Martin in “The World’s End”, einem Film, der die sogenannte “Three Flavors Cornetto-Trilogie” abrundete.
Ein weiterer großer Schritt nach vorne kam für Freeman 2010, als er die Rolle des Doktors John Watson in der Serie „Sherlock“ buchte. Benedict Cumberbatch spielte die Titelrolle, und die Serie wurde von Kritikern hoch gelobt und mit einer Reihe von Preisen ausgezeichnet. Freeman wurde besonders gelobt und gewann einen BAFTA und einen Primetime Emmy Award als herausragender Nebendarsteller in einer Miniserie oder einem Film. „Sherlock“ wurde im Laufe der Jahre auch von Millionen von Menschen gesehen.
Während Freeman Lob für seine Darstellungen in „Sherlock“ erhielt, trieb er auch seine Filmkarriere voran. 2012 buchte er die Titelrolle in „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ und spielte Bilbo Baggins in Peter Jacksons erstem Teil einer neuen Trilogie, die in Mittelerde spielt. Zwei Fortsetzungen folgten 2013 und 2014, und zusammen spielen die Filme an den Kinokassen 2,935 Milliarden US-Dollar ein. Auch wenn Kritiker die Filme der „Herr der Ringe“-Filmtrilogie unterlegen, waren sie unglaublich erfolgreich. In Anerkennung seiner Leistung im ersten Film wurde Martin bei den MTV Movie Awards 2013 als bester Held ausgezeichnet.
Nach dem letzten Film der „Der Hobbit“-Trilogie nahm Freeman sofort eine Rolle in der Serie „Fargo“ an, in der er den Versicherungskaufmann Lester Nygaard spielte. Dies brachte ihm unter anderem einen Golden Globe Award und eine Emmy Award-Nominierung ein. Danach wechselte Martin zum Theater und spielte die Hauptrolle in einer West-End-Produktion von „Richard III“. Nachdem er eine weitere viel beachtete Rolle in dem Fernsehfilm „The Eichmann Show“ gebucht hatte, ermöglichte Freemans Karriere einen weiteren Schritt nach vorne, nachdem er als CIA-Agent Everett K. Ross in „Captain America: Civil War“ auftrat. Der Film war ein Kassenschlager, der 1,153 Milliarden US-Dollar einspielte und dabei starke Kritiken erhielt.
Nachdem er in dem Netflix-Film „Cargo“ mitgespielt hatte, trat Freeman in einem weiteren West End-Stück mit dem Titel „Labour of Love“ auf. 2018 kehrt Martin mit „Black Panther“ erneut ins Marvel Cinematic Universe zurück und schlüpfte in seine frühere Rolle als Everett K. Ross. Dieser Filmschnitt an den Kinokassen sogar noch besser ab als „Civil War“, spielte 1,347 Milliarden US-Dollar ein und verdiente weithin Lob von Kritikern. Im Jahr 2020 tritt Freeman der Rolle der Serie „Breeders“ bei.
Markenempfehlungen: Freeman hat sein Schauspieleinkommen durch eine Reihe von Markenempfehlungen ergänzt. Er ist seit einigen Jahren das Gesicht von Vodafone und hat in verschiedenen Werbespots für den Mobilfunkanbieter mitgewirkt.
Beziehungen: Von 2000 bis 2016 war Martin Freeman in einer ausdrücklichen Beziehung mit der Schauspielerin Amanda Abbington. Im Laufe ihrer Beziehung hatten sie zwei gemeinsame Kinder, bevor sie sich trennten.
Immobilien: Im Jahr 2019 wurde berichtet, dass Martin Freeman ein Haus im Nordwesten Londons für 5 Millionen Pfund gekauft hatte. Der Kauf kam kurz nach seiner Trennung von Amanda Abbington, und es war eine ziemliche Übernahme. Das Haus mit fünf Schlafzimmern, einem Weinkeller und gepflegten Gärten liegt nicht weit von der Residenz von Benedict Cumberbatch entfernt, Freemans ehemaligem Co-Star in „Sherlock“. Bevor er in diesem Zuhause lebt, lebt Martin mit neuen Abbington und ihren Millionen beiden Kindern auf einem 1,4 Pfund Anwesen in Hertfordshire.