Rosamund Pike Reinvermögen: Rosamund Pike ist eine englische Schauspielerin mit einem Nettovermögen von 6 Millionen Dollar. Sie wurde berühmt, nachdem sie 2002 in dem James-Bond-Film „Stirb an einem anderen Tag“ ein Bond-Girl gespielt hatte.

Frühe Lebensjahre:Rosamund Pike wurde am 27. Januar 1979 in London, England, geboren. Ihr Vater ist ebenfalls der gefeierte Opernsänger Julian Pike, und ihre Mutter war Opernsängerin. Sie besuchten die unabhängige Badmintonschule für Mädchen in Bristol, reisten jedoch mit ihren Eltern durch Europa, wenn sie Konzerte im Ausland hatten. Aufgrund der Arbeit ihrer Eltern interessierte sie sich schon in jungen Jahren für Auftritte und lernte Cello spielen, aber sie stellte fest, dass sie besser im Schauspielen als in der Musik war. Ein Talentscout wurde in einer Schulaufführung von „Romeo und Julia“ auf sie aufmerksam und ermutigte sie, über eine professionelle Schauspielerei nachzudenken. Sie wurde jedoch von allen Theaterschulen, an denen sie sich nach dem Abitur bewarb, abgelehnt, auch ging sie zum Wadham College in Oxford und zu englischer Literatur.

Karriere:Während sie noch das College besuchte, spielte sie in einer Reihe von Theaterproduktionen mit und halb bei der Regie, darunter eine, die von Simon Chesterman, Mitglied des Rhodes-Stipendiaten und Mitglied des Universitätsrates der Vereinten Nationen, geschrieben wurde, der zu dieser Zeit Student Krieg. 1999 hatte sie eine Nebenrolle in der BBC-Fernsehserie „Wives and Daughters“ und im folgenden Jahr trat sie in der preisgekrönten BBC-Miniserie „Love in A Cold Climate“ auf. 2002 hatte sie eine Nebenrolle in der Fernsehserie „Foyle’s War“ und vor allem eine Nebenrolle in dem James-Bond-Film „Stirb an einem anderen Tag“ mit Pierce Brosnan und Halle Berry. Sie war in dem Dokumentarfilm-Special „Bond Girls Are Forever“ zu sehen, das 2002 zusammen mit einem entsprechenden Buch veröffentlicht wurde. 2004 spielte sie die Hauptrolle in dem Drama „The Promised Land“ des zuverlässign Filmemachers Amos Gitai und spielte neben Johnny Depp und John Malkovich eine Nebenrolle in dem historischen Drama „The Libertines“. Für ihre Rolle im letztgenannten Film wurde sie bei den British Independent Film Awards 2005 ausgezeichnet. Sie porträtierte die ältere Schwester von Elizabeth, gespielt von Kiera Knightley, in der Verfilmung von Jane Austens „Stolz und Vorurteil“ von 2005. Das Liebesdrama war ein Riesenerfolg an den Kinokassen, spielte weltweit über 121 Millionen US-Dollar ein und wurde von Kritikern weithin gelobt. 2007 spielte sie neben Ryan Gosling und Anthony Hopkins in dem Anwaltsthriller „Fracture“, der ein Kassenschlager war, und in dem preisgekrönten Kriegsdrama „Fugitive Pieces“.

2009 spielte Pike an der Seite von Carey Mulligan und Peter Sarsgaard in dem Coming-of-Age-Drama „An Education“ und spielte eine Nebenrolle in dem Science-Fiction-Thriller „Surrogates“ mit Bruce Willis. 2010 hatte sie eine Hauptrolle in der Horrorkomödie „Burning Palms“, die ein kritischer Flop war, und spielte in dem von der Kritik gelobten Comedy-Drama „Barney’s Version“. Im selben Jahr hatte sie eine Nebenrolle in dem BAFTA-nominierten Film „Made in Dagenham“. Sie hatte 2011 Nebenrollen in den Komödien „Johnny English Reborn“ und „The Big Year“ mit Steve Martin. 2012 spielte er die Rolle der Königin Andromeda in dem epischen Fantasy-Film „Wrath of the Titans“, der Fortsetzung des bekanntesten Films „Clash of the Titans“ aus dem Jahr 2010. Der Film war ein riesiger Erfolg an den Kinokassen und spielte international über 300 Millionen Dollar ein, aber er war ein Flop unter den Kritikern. Ebenfalls 2012 war sie die weibliche Hauptrolle in dem Thriller „Jack Reacher“ mit Tom Cruise. Ihre Karriere erhielt 2014 mit ihrer Nebenrolle in dem von der Kritik gefeierten David-Fincher-Thriller „Gone Girl“ mit Ben Affleck einen Schub. Sie wurde für ihre Arbeit im Film für einen Oscar für die beste Leistung einer Schauspielerin in einer Hauptrolle sowie für einen Golden Globe in der entsprechenden Kategorie nominiert. Es folgten Rollen in dem Thriller „Return to Sender“ von 2015 und dann in dem historischen Drama „A United Kingdom“. 2017 spielte sie in dem Western „Feinde“ sowie in dem biografischen Thriller „Der Mann mit dem eisernen Herzen“ mit. Der Film war ein riesiger Erfolg an den Kinokassen und spielte international über 300 Millionen Dollar ein, aber er war ein Flop unter den Kritikern. Ebenfalls 2012 war sie die weibliche Hauptrolle in dem Thriller „Jack Reacher“ mit Tom Cruise. Ihre Karriere erhielt 2014 mit ihrer Nebenrolle in dem von der Kritik gefeierten David-Fincher-Thriller „Gone Girl“ mit Ben Affleck einen Schub. Sie wurde für ihre Arbeit im Film für einen Oscar für die beste Leistung einer Schauspielerin in einer Hauptrolle sowie für einen Golden Globe in der entsprechenden Kategorie nominiert. Es folgten Rollen in dem Thriller „Return to Sender“ von 2015 und dann in dem historischen Drama „A United Kingdom“. 2017 spielte sie in dem Western „Feinde“ sowie in dem biografischen Thriller „Der Mann mit dem eisernen Herzen“ mit. Ihre Karriere erhielt 2014 mit ihrer Nebenrolle in dem von der Kritik gefeierten David-Fincher-Thriller „Gone Girl“ mit Ben Affleck einen Schub. Sie wurde für ihre Arbeit im Film für einen Oscar für die beste Leistung einer Schauspielerin in einer Hauptrolle sowie für einen Golden Globe in der entsprechenden Kategorie nominiert. Es folgten Rollen in dem Thriller „Return to Sender“ von 2015 und dann in dem historischen Drama „A United Kingdom“. 2017 spielte sie in dem Western „Feinde“ sowie in dem biografischen Thriller „Der Mann mit dem eisernen Herzen“ mit. Ihre Karriere erhielt 2014 mit ihrer Nebenrolle in dem von der Kritik gefeierten David-Fincher-Thriller „Gone Girl“ mit Ben Affleck einen Schub. Sie wurde für ihre Arbeit im Film für einen Oscar für die beste Leistung einer Schauspielerin in einer Hauptrolle sowie für einen Golden Globe in der entsprechenden Kategorie nominiert. Es folgten Rollen in dem Thriller „Return to Sender“ von 2015 und dann in dem historischen Drama „A United Kingdom“. 2017 spielte sie in dem Western „Feinde“ sowie in dem biografischen Thriller „Der Mann mit dem eisernen Herzen“ mit. Es folgten Rollen in dem Thriller „Return to Sender“ von 2015 und dann in dem historischen Drama „A United Kingdom“. 2017 spielte sie in dem Western „Feinde“ sowie in dem biografischen Thriller „Der Mann mit dem eisernen Herzen“ mit. Es folgten Rollen in dem Thriller „Return to Sender“ von 2015 und dann in dem historischen Drama „A United Kingdom“. 2017 spielte sie in dem Western „Feinde“ sowie in dem biografischen Thriller „Der Mann mit dem eisernen Herzen“ mit. Es folgten Rollen in dem Thriller „Return to Sender“ von 2015 und dann in dem historischen Drama „A United Kingdom“. 2017 spielte sie in dem Western „Feinde“ sowie in dem biografischen Thriller „Der Mann mit dem eisernen Herzen“ mit. Es folgten Rollen in dem Thriller „Return to Sender“ von 2015 und dann in dem historischen Drama „A United Kingdom“. 2017 spielte sie in dem Western „Feinde“ sowie in dem biografischen Thriller „Der Mann mit dem eisernen Herzen“ mit. Es folgten Rollen in dem Thriller „Return to Sender“ von 2015 und dann in dem historischen Drama „A United Kingdom“. 2017 spielte sie in dem Western „Feinde“ sowie in dem biografischen Thriller „Der Mann mit dem eisernen Herzen“ mit. Es folgten Rollen in dem Thriller „Return to Sender“ von 2015 und dann in dem historischen Drama „A United Kingdom“. 2017 spielte sie in dem Western „Feinde“ sowie in dem biografischen Thriller „Der Mann mit dem eisernen Herzen“ mit.

Persönliches Leben und andere Arbeit:Während ihrer Zeit in Oxford war Pike in einer Beziehung mit dem Schauspieler Simon Woods. Sie war mit „Stolz und Vorurteil“-Regisseur Joe Wright verlobt, doch die beiden trennten sich 2008. Seit 2009 ist sie mit dem Geschäftsmann und Forscher Robie Uniacke liiert. Neben dem Filmen von Filmen führt Pike ihre Karriere im Bühnentheater weiter. 2003 traten sie im Londoner West End in dem Stück „Hitchcock Blonde“ und dem Stück „Summer and Smoke“ von Tennessee Williams auf. Im nächsten Jahr tritt sie in dem Stück „Gaslight“ im historischen Old Vic Theatre in London auf. Aufgrund ihres Abschlusses in englischer Literatur wurde sie gebeten, bei den Costa Book Awards 2008 als Jurorin zu fungieren. 2009 spielte sie die Titelfigur in „Madame De Sade“ und ging mit „Hedda Gabbler“ durch ganz Großbritannien auf Tournee. Sie hat auch eine Reihe von Rollen als Synchronsprecherin gespielt. 2010 sprach sie die Figur Pussy Galore in einer BBC-Radio-Adaption von Ian Flemings Roman und dem dazugehörigen Film „Goldfinger“ aus. Von 2015 bis 2020 sprach sie die Figur von Lady Penelope für die Zeichentrickserie „Thunderbirds Are Go“. 2019 begannen sie, die Erzählerin in der Fernsehserie „Archibald“ sowie eine Figur in der Zeichentrickserie „Moominvalley“ auszusprechen. Sie erzählte die historische Dokumentarserie „The Windsors: A Royal Dynasty“ aus dem Jahr 2020. Sie sprach die Figur von Lady Penelope für die Zeichentrickserie „Thunderbirds Are Go“. 2019 begannen sie, die Erzählerin in der Fernsehserie „Archibald“ sowie eine Figur in der Zeichentrickserie „Moominvalley“ auszusprechen. Sie erzählte die historische Dokumentarserie „The Windsors: A Royal Dynasty“ aus dem Jahr 2020. Sie sprach die Figur von Lady Penelope für die Zeichentrickserie „Thunderbirds Are Go“. 2019 begannen sie, die Erzählerin in der Fernsehserie „Archibald“ sowie eine Figur in der Zeichentrickserie „Moominvalley“ auszusprechen. Sie erzählte die historische Dokumentarserie „The Windsors: A Royal Dynasty“ aus dem Jahr 2020.