Wie hoch ist das Vermögen von Shelley Long?

Shelley Long ist eine amerikanische Schauspielerin mit einem Nettovermögen von 5 Millionen Dollar. Shelley Long ist vor allem für ihre Emmy-prämierte Rolle als Diane Chambers in der langjährigen NBC-Sitcom „Cheers“ bekannt. Später wiederholte sie ihre Rolle in drei Folgen der Spinoff-Serie „Frasier“ und spielte die regelmäßige Rolle von DeDe Pritchett in der ABC-Sitcom „Modern Family“. Auf der großen Leinwand war Long in Filmen wie „Night Shift“, „The Money Pit“, „The Brady Bunch Movie“ und „Dr. T & the Women“ zu sehen.

Frühes Leben und Berufseinstieg

Shelley Long wurde am 23. August 1949 in Fort Wayne, Indiana, als Tochter der Schullehrer Ivadine und Leland geboren. Als Teenager besuchte sie die South Side High School, wo sie im Sprachteam aktiv war. 1967 gewann sie die National Championship der National Forensic League in Original Oratory. Nach ihrem Abschluss ging Long an die Northwestern University in Evanston, Illinois, um Schauspiel zu studieren. Sie brach jedoch schließlich ab, um eine Karriere als Model und Schauspielerin zu verfolgen.

In den 70er Jahren schloss sich Long in Chicago der Comedy-Truppe Second City an. Sie produzierte, schrieb und war Co-Moderatorin der lokalen Chicagoer Fernsehsendung „Sorting it Out“ und trat in zahlreichen Printanzeigen und Fernsehwerbespots auf. Long trat Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre in Folgen einer Reihe von Fernsehsendungen auf, darunter „The Love Boat“, „Family“, „Trapper John, MD“ und „M*A*S*H“. Sie waren auch in den Fernsehfilmen „The Cracker Factory“, „The Promise of Love“ und „The Princess and the Cabbie“ zu sehen.

Prost

Ihren Durchbruch hatte Long 1982 mit der Bostoner Doktorandin Diane Chambers in der NBC-Sitcom „Cheers“. In der Show hatte ihre Figur eine turbulente, immer wiederkehrende Romanze mit Ted Dansons Figur Sam Malone. Obwohl „Cheers“ beim Publikum nicht sofort Anklang fand, wurde es bald zu einer der heftigsten Shows auf Sendung und brachte mehrere Emmy- und Golden Globe-Auszeichnungen ein. Während ihrer fünfjährigen Laufbahn in der Serie erhielt Long fünf Emmy-Nominierungen und gewann 1983 einmal. Sie haben auch zwei Golden Globes für ihre Leistung gewonnen. Long verließ „Cheers“ 1987, zu dieser Zeit schrieben die Autoren ihre Figur aus der Serie. Sie wurde in den folgenden Staffeln von Kirstie Alley ersetzt, die die Geschäftsfrau Rebecca Howe spielte. Lange kehrte zurück,

In späteren Jahren gab sie zu, dass es mehrere Faktoren gab, die zu ihrer Entscheidung führten, die Show zu verlassen, darunter der Wunsch, mehr Zeit mit ihrer Tochter zu verbringen und an neuem, frischem Material arbeiten zu wollen.

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Weitere Fernsehkarriere

Nach „Cheers“ spielte Long 1990 in der Miniserie „Voices Within: The Lives of Truddi Chase“ mit. Sie veranlassten Lob für ihre Leistung als Truddi Chase, eine echte Frau, die mit einer dissoziativen Identitätsstörung zu kämpfen hatte. Long war 1992 in einem anderen faktenbasierten Programm namens „Fatal Memories“ über eine Frau namens Eileen Franklin, die versucht, ihren Vater für die Vergewaltigung und den Mord an ihrer Freundin als Kind zu verurteilen. Von 1993 bis 1994 spielte Long an der Seite von Treat Williams in der Sitcom „Good Advice“.

1994 und 1996 wiederholte sie ihre Rolle als Diane Chambers in dem „Cheers“-Spinoff „Frasier“; Für ihren Gastauftritt in der Folge von 1996 erhielt sie eine Emmy-Nominierung. Zu Longs späteren Credits in den 90ern gehörten Episoden der Serien „Murphy Brown“, „Boston Common“, „Sabrina the Teenage Witch“, „Kelly Kelly“ und „Diagnosis: Murder“. Sie war auch in den Fernsehfilmen „Welcome to Paradise“, dem Remake von „Freaky Friday“, „Susie Q“ und „Vanished Without a Trace“ zu sehen.

Zu Longs Credits in den 2000er Jahren gehören Episoden von „8 Simple Rules“, „Strong Medicine“, „Joan of Arcadia“, „Boston Legal“, „Yes, Dear“ und „Complete Savages“. Unterdessen gehören zu ihren Fernsehfilmen „Falling in Love with the Girl Next Door“, „Honeymoon with Mom“ und „Ice Dreams“. Ab 2009 spielte Long die wiederkehrende Rolle von DeDe Pritchett, Jays Ex-Frau, in der erfolgreichen ABC-Sitcom „Modern Family“. Sie setzt diese Rolle bis 2018 fort. Zu ihren weiteren Credits gehören „Retired at 35“, „ANT Farm“, „Switched at Birth“ und „Instant Mom“ sowie die Weihnachtsfernsehfilme „Holiday Engagement“, „The Dog“. Who Saved the Hollidays“ und „Weihnachten im Kernland“.

Filmkarriere

1980 gab Long ihr Spielfilmdebüt in dem Drama „Ein kleiner Freundeskreis“. Im weiteren Verlauf des Jahrzehnts treten sie in einer Reihe von Comedy-Filmen auf, darunter „Caveman“, „Night Shift“, „Losin‘ It“, „Irreconcilable Differences“, „The Money Pit“, „Outrageous Fortune“, „Hallo nochmal“ und „Truppe Beverly Hills“. Für ihre Darstellung in „Irreconcilable Differences“ erhielt Long 1984 eine Golden-Globe-Nominierung als beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical.

In den 90er Jahren spielte sie weiterhin in Komödien mit, darunter „Don’t Tell Her It’s Me“ mit Steve Guttenberg und Jami Gertz; „Frozen Assets“ mit Corbin Bernsen in der Hauptrolle; und „The Brady Bunch Movie“ und „A Very Brady Sequel“, die beliebte Fernsehshow parodieren.

Long begann die 2000er mit einer Rolle in Robert Altmans Ensemble-Komödie „Dr. T & the Women“ mit unter anderem Richard Gere, Helen Hunt, Farrah Fawcett, Laura Dern und Kate Hudson. Zu ihren weiteren Credits im Laufe des Jahrzehnts gehören „Trust Me“, „Pizza Man“, „Zombie Hamlet“, „Best Man Down“, „A Matter of Time“ und „Different Flowers“, von denen sie auch produziert werden.

Persönliches Leben

In den 70er Jahren heiratete Long ihren ersten Ehemann, Ken Solomon; Sie ließen sich nach ein paar Jahren scheiden. Anschließend lernte sie den Wertpapiermakler Bruce Tyson kennen, den sie 1981 heiratete. Das Paar hatte eine Tochter namens Juliana und ließ sich 2004 scheiden.