Wie hoch ist das Vermögen von Susan Sarandon?
Susan Sarandon ist eine amerikanische Schauspielerin mit einem Nettovermögen von 60 Millionen Dollar. Sarandon ist eine der erfolgreichsten Schauspielerinnen ihrer Generation. Sie hat im Lauf ihrer Karriere eine Reihe von Preisen gewonnen, darunter einen Oscar und einen Screen Actors Guild Award.
Sie hat eine lange Liste von Credits und hat im Laufe der Jahrzehnte in zahlreichen Filmen mitgewirkt. Darüber hinaus ist Sarandon ein versierter Theaterschauspieler und ein regelmäßiger Gaststar in verschiedenen Fernsehserien. Aufgrund ihrer Fernseharbeit wurde sie für sechs Emmys nominiert. Außerhalb der Schauspielerei ist sie eine engagierte politische Aktivistin, die eine Reihe von Preisen für ihre philanthropische Arbeit gewonnen hat.
Frühe Lebensjahre
Susan Abigail Tomalin wurde am 4. Oktober 1946 in New York City geboren. Aufgewachsen in New Jersey zusammen mit 8 Geschwistern in einem römisch-katholischen Haushalt, besuchte Susan schon in jungen Jahren katholischer Schulen. Ihr Vater war Werbefachmann und Fernsehproduzent.
Nach dem Abitur 1964 besuchten sie die Katholische Universität von Amerika und das benachbarte Schauspiel. Während ihrer Studienzeit verstärkt sie Schauspiel von dem renommierten Trainer Gilbert V. Hartke und erwarb einen BA in Schauspiel. Während dieser Zeit bezahlte sie sterben Rechnungen, Indem sie als Friseurin und Haushaltshilfe ausgeführt. Susan lernte ihren Ehemann Chris Sarandon während des Studiums kennen und änderte ihren Namen in Susan Sarandon, nachdem sie geheiratet hatte. Auch nach ihrer Scheidung behielt sie den Nachnamen Sarandon als ihren Künstlernamen bei.
Frühe Karriere
Sarandon begann ihre Filmkarriere mit einer Hauptrolle in „Joe“ aus den 1970er Jahren. Sie spielte einen Teenager, der sich mit Drogen und Entartung beschäftigte. In den frühen 70er Jahren setzten sie ihre Schauspielkarriere mit Rollen in Seifenopern wie „A World Apart“ und „Search for Tomorrow“ fort. Mitte der 70er Jahre kehrt Susan zum Film zurück, als sie sich die Rolle von „The Rocky Horror Picture Show“ anschloss. Dieser Film spielte zu einer Hauptrolle für Sarandon in „The Great Waldo Pepper“ und „Pretty Baby“. In den frühen 80ern veranlasst sie Oscar-Nominierungen für Rollen in Filmen wie „Atlantic City“.
Sarandon zog dann die Augenbrauen hoch, als sie in dem erotischen Horrorfilm „Der Hunger“ auftrat, in dem sie eine lesbische Sexszene mit Catherine Deneuve drehte. Gegen Ende der 80er Jahre spielte sie in „Die Hexen von Eastwick“ mit, der von Kritikern positiv aufgenommen wurde. Während Sarandon sich in der Filmindustrie offensichtlich einen Namen machte, machte sie sich 1988 mit einer von der Kritik gefeierten Leistung in „Bill Durham“ wirklich einen Namen. Der Film war auch ein kommerzieller Erfolg an den Kinokassen.
Erfolg
Sarandon begeisterte die Kritiker in den 90er Jahren weiterhin mit einer Reihe von Rollen. Sie wurde nach ihrer Darstellung in „Thelma & Louise“, einem bis heute köstlichen Kultklassiker, als beste Hauptdarstellerin nominiert. Nach Auftritten in „Lorenzo’s Oil“ und „The Client“ wurde sie erneut als beste Hauptdarstellerin nominiert, bevor sie 1995 schließlich den Preis für ihre Rolle in „Dead Man Walking“ mit nach Hause nahm. In dem Film spielte sie eine Nonne, die einen zum Tode verurteilten Mörder besuchte.
In den 90er Jahren trat Sarandon auch in Filmen wie „White Palace“, „Stepmom“, „Little Women“, „Anywhere But Here“ und „Cradle Will Rock“ auf. In den 2000er Jahren war Susan mit Rollen in Filmen wie „Igby Goes Down“, „Bernard and Doris“, „The Banger Sisters“, „Shall We Dance“, „Alfie“, „Romance & Cigarettes“ weiterhin eine große Größe in Hollywood ,“, „Elizabethtown“ und „Enchanted“.
Einer ihrer bemerkenswertesten Filme in den 2000er Jahren war „Lovely Bones“, ein übernatürlicher Thriller über ein Mädchen, das nach einem Mord über ihre Familie wacht. Der Peter-Jackson-Film spaltete die Kritiker, gewann aber eine Reihe von Preisen. Sarandon trat auch neben ihrer echten Tochter in „Middle of Nowhere“ auf, einer Coming-of-Age-Komödie, die 2008 veröffentlicht wurde.
In den 2000er Jahren trat Sarandon in einer Reihe von Fernsehshows auf. Zu ihren Gastrollen zählen „Friends“, „Malcolm mittendrin“, „30 Rock“, „Rescue Me“, „Mike & Molly“, „Chappelle’s Show“, „Mad TV“ und „Saturday Night Live“. In dieser Zeit entstandene sie sich auch als Synchronsprecherin und tritt in zwei Folgen von „Die Simpsons“ auf. Susan hat über 24 Dokumentarfilme erzählt, von denen sich viele mit politischen und sozialen Themen befassen. Sie ist auch eine erfahrene Moderatorin, die „Independent Lens“ und „Mythos“ von PBS präsentiert hat.
In den 2010er Jahren trat Sarandon in einem HBO-Pilotfilm für „The Miraculous Year“ auf, obwohl die Serie nie aufgenommen wurde. Im Laufe des Jahrzehnts treten sie in Filmen wie „Arbitrage“, „Tammy“ und „Meddler“ auf. Sie setzt auch ihre Karriere als Synchronsprecherin fort und bekam eine große Rolle in dem Videospiel „Dishonored“. Gegen Ende des Jahrzehnts trat sie in der ersten Staffel von FXs „Feud“ auf.
(Foto von Christopher Polk/Getty Images für Turner)
Aktivismus
Sarandon ist bekannt für ihre Arbeit als politische und soziale Aktivistin. Im Laufe der Jahre war sie in verschiedenen Antikriegsbewegungen engagiert. Sie hat auch viele Präsidenten und Präsidentschaftskandidaten kritisiert, darunter Hillary Clinton. Im Laufe der Jahre hat sie Persönlichkeiten wie Bernie Sanders ihre Unterstützung geliehen. Sie ist auch eine Unterstützerin verschiedener Bürgerrechtsbewegungen und hat sich für die Abschaffung der Todesstrafe in Amerika eingesetzt.
Beziehungen
Susan Sarandons erste Ehe war 1967 mit Chris Sarandon. Sie ließen sich 1979 scheiden. Nachdem sie mit Prominenten wie David Bowie und Sean Penn ausgegangen war, baut Susan eine nachhaltige Beziehung mit dem Filmemacher Franco Amurri auf. Sie hatten eine gemeinsame Tochter namens Eva Amurri, die spätere Schauspielerin wurde.
1988 begann Sarandon eine Beziehung mit Tim Robbins. Sie lebt die nächsten 11 Jahre zusammen und hatte zwei Söhne zusammen. Nach der Trennung von Robbins im Jahr 2009 war Sarandon die nächsten sechs Jahre mit Jonathan Bricklin zusammen.
Immobilie
In den Jahren 2011 und 2012 hat Susan Sarandon ihr Immobilienportfolio erheblich erweitert. Nach ihrer Trennung von Tim Robbins zahlte Sarandon ihrem Ex 3,2 Millionen Dollar, um das Eigentum an der Maisonette sechs mit Schlafzimmern zu haben, die sich das Paar in Chelsea, Manhattan, teilte. Im selben Monat gab sie sich auch ein 1,75-Millionen-Dollar-Penthouse mit einem Schlafzimmer in Greenwich Village. Im Juli 2020 listete Susan die Chelsea-Maisonette mit sechs Schlafzimmern für 7,9 Millionen US-Dollar auf.
Außerdem gelang es Sarandon, eine Wohnung in Brooklyn für 900.000 Dollar zu ergattern. Obwohl das Anwesen nichts Besonderes ist, ist die Lage gut und die 2.000 Quadratmeter große Wohnung verfügt über eine eigene Parkgarage. Sarandon wird die Immobilie wahrscheinlich für Mieteinnahmen nutzen.