Tichina Arnold Reinvermögen und Gehalt: Tichina Arnold ist eine amerikanische Schauspielerin und Sängerin mit einem Nettovermögen von 2 Dollar. Arnold ist wahrscheinlich bekannt für seine Rolle als Pamela James in der FOX-Sitcom „Martin“. Sie ist auch für ihre Rolle in der UPN/CW-Sitcom „Everybody Hates Chris“ bekannt.
Frühes Leben und Karrierebeginn: Tichina Rolanda Arnold wurde am 28. Juni 1969 in Queens, New York City, geboren. Ihre Familie stammte aus der Mittelschicht, und sie wuchs in der Kirche Gottes in Christus auf. Ihre Mutter Diane arbeitete in der Sanitärabteilung und ihr Vater arbeitete als Polizist. Arnold war Student an der Fiorello H. LaGuardia High School of Music & Art and Performing Arts. Sie hatte im Alter von vier Jahren begonnen, in der Kirche zu singen, und mit acht Jahren hatte sie eine Rolle in dem Stück mit dem Titel „The Me Nobody Knows“ gewonnen, das im Billie Holiday Theater in Brooklyn aufgeführt wurde. Von da an wuchs ihre Karriere weiter, als sie in Theatern und Supper Clubs auftrat.
Karriere:Arnold begann ihre Filmkarriere als Teenager, als sie in Frank Oz’ Musikfilm „Little Shop of Horror“ (1986) auftrat. In dem Film war sie eines der drei Chormädchen und trat zusammen mit Tisha Campbell, ihrer zukünftigen Co-Starin, in der Show auf. Von dort aus begann Arnold in den 1980er Jahren, ihre Karriere stetig aufzubauen. Zu den Filmen, in denen sie während dieser Zeit mitwirkte, gehören „Starlight: A Musical Movie“ (1988), „How I Got into College“ (1989). 1987 landete Arnold ihren ersten großen Durchbruch im Fernsehen, als sie in der Seifenoper „Ryan’s Hope“ als Zena Brown gecastet wurde. Sie blieb in der Rolle bis zum Ende der Serie im Januar 1989. Für ihre Darstellung von Brown erhielt sie 1988 tatsächlich eine Nominierung für den Daytime Emmy Award. Ihr Erfolg im Fernsehen setzte sich fort, als sie später im Jahr 1989 bekamen Sie die Rolle der Sharla Valentine in dem ABC-TV-Tagesdrama „All My Children“. Arnold blieb in ihrer Rolle als Valentine bis 1991, als sie die Show verließ.
Ihre nächste Fernsehrolle als Pamela James in der Sitcom „Martin“ ist die Rolle, für die sie weithin anerkannt und in Erinnerung bleibt. Ihr Charakter James war der beste Freund von Tisha Campbells Charakter Gina Waters-Payne. Arnold blieb in dieser Rolle während der gesamten Serie von 1992 bis 1997. In der Serie waren auch Martin Lawrence, Thomas Mikal Ford und Carl Anthony Payne II zu sehen. Sie treten in den einzelnen Folgen der Shows „The Jamie Foxx Show“ (1998), „The Norm Show“ (1999) und „Pacific Blue“ (1999) auf, bevor sie eine regelmäßige Rolle in „One on One“ als Nicole Barnes spielen wurde, von 2001 bis 2005. Dann, im Jahr 2005, begann sie, Rochelle, die Familienmatriarchin, in der Sitcom „Everybody Hates Chris“ zu spielen. Sie blieb in der Hauptbesetzung von „Everybody Hates Chris“ bis zum Ende der Show im Mai 2009. Von 2011 bis 2013 gehörte Arnold zum Hauptcast der Show „Happily Divorced“. Anschließend gehörte sie von 2014 bis 2017 der Hauptbesetzung von „Survivor’s Remorse“ an, bevor sie ab 2018 eine Hauptrolle in „The Neighborhood“ übernahm. Weitere Shows, in denen sie aufgetreten ist, sind „Raising Hope“ (2011), „Hit the Floor“. “ (2014), „Black Dynamite“ (2015), „The Eric Andre Show“ (2016), „Daytime Divas“ (2017) und „Lockdown“ (2018).
(Foto von Frazer Harrison/Getty Images)
In der Zwischenzeit, als ihre Fernsehkarriere begann, spielte Arnold weiterhin in verschiedenen Filmen mit. 1991 tritt sie in dem Film „Scenes from a Mall“ unter der Regie von Paul Mazursky mit Bette Midler und Woody Allen auf. Weitere Filme, in denen sie mitwirkte, waren „Fakin’ Da Funk“ (1997), „Dancing in September“ (2000), „Civil Brand“ (2002), „Preaching to the Choir“ (2005), „Drillbit Taylor“ (2008). ), „Dance Flick“ (2009), „Summoned“ (2013), „A Day Late and a Dollar Short“ (2014), „Royal Family Thanksgiving“ (2015), „Royal Family Christmas“ (2015), „Countdown “ (2019) und „The Main Event“ (2020). Sie hat sich mit ihrem “Martin”-Co-Star Martin Lawrence in den Filmen “Big Momma’s House” wiedervereinigt. (2000) und „Wilde Schweine“ (2007). Die meisten ihrer Auftritte waren komödiantisch, aber sie hat sich auch aus ihrer Komfortzone herausgestellt und in andere Arten der Schauspielerei gedrängt, wie zum Beispiel in dem historischen Film „Hope & Redemption: The Lena Baker Story“ von 2008. Zusätzlich zu ihren Schauspielauftritten auf der Leinwand hat Arnold Stimme ihre auch Projekte als Synchronsprecherin geliehen. Sie sprechen eine Figur in der Zeichentrickserie für Erwachsene “The Boondocks” in der Folge von 2007 mit dem Titel “Attack of the Killer Kung-Fu Wolf Bitch”. Arnold hat auch Projekte als Synchronsprecherin ihre Stimme geliehen. Sie sprechen eine Figur in der Zeichentrickserie für Erwachsene “The Boondocks” in der Folge von 2007 mit dem Titel “Attack of the Killer Kung-Fu Wolf Bitch”. Arnold hat auch Projekte als Synchronsprecherin ihre Stimme geliehen.
Unternehmerische Unternehmungen und Philanthropie: 1998 gründete Arnold ihr eigenes Unternehmen, China Moon Rags. Sie verkauften Designer-Kopfbedeckungen wie mit Swarovski-Kristallen bestickte Bandanas. Prominente wie Tisha Campbell, Janet Jackson, Regina King, Christina Aguilera, Vivica A. Fox und LisaRaye McCoy wurden alle mit Arnolds Designs präsentiert. Arnold stellte die Produktion jedoch ein, als ihre Tochter geboren wurde. Arnolds Schwester Zenay erhebt einen Lupus. 2013 schlossen sich die beiden Frauen zusammen, um die We Win Foundation zu begründen, die sich für Menschen mit Lupus einsetzt.
Persönliches Leben: Arnold war zuvor in einer Beziehung mit dem Musikproduzenten Carvin Haggins. Sie hatten eine gemeinsame Tochter, Alijah Kai Haggins (geb. 2004). Arnold und Haggins haben sich inzwischen getrennt. Im August 2012 heiratete Arnold DaRico Hine, den ehemaligen Co-Trainer der Golden State Warriors, in einer Zeremonie in Honolulu, Hawaii. Das Paar gab seine Scheidung im Januar 2016 nach weniger als vier Jahren Ehe bekannt. Angeblich war Hines Arnold während der Ehe untreu gewesen und hatte sogar einen Sexhahn mit einer anderen Frau produziert.