Tina Louises Reinvermögen: Tina Louise ist eine amerikanische Schauspielerin, Autorin und Sängerin mit einem Nettovermögen von 6 Millionen Dollar. Louise ist vor allem für ihre Rolle als feurige Rothaarige Ginger Grant in „Gilligan’s Island“ bekannt und anerkannt.

Frühes Leben: Tina Louise, auch bekannt als Tatiana Josivovna Chernova Blacker, wurde in New York, New York, geboren und begann im späten Teenageralter mit dem Studium der Performance. Louises Mutter war ein etabliertes Model und ihr Vater (Joseph Blacker) war Besitzer/Betreiber eines Süßwarenladens mit einem Geschäft in Brooklyn. Später später als Buchhalter. Der Name „Louise“ wurde angeblich von Tina während ihres letzten Jahres an der High School hinzugefügt. Sie hatte gegenüber einem ihrer Schauspiellehrer die Tatsache erwähnt, dass sie keinen zweiten Vornamen hatte und dass sie die einzige Person war, die sie kannte, die hatte. Louise war ein Name, der ihr von ihrer Schauspiellehrerin vorgeschlagen wurde. Louise landete nach dem erfolgreichen Abschluss der High School an der Miami University in Ohio. Nach dem Abitur,

Modelkarriere: Louise erschien im Rahmen ihrer sehr erfolgreichen Modelkarriere auf den Titelseiten von Adam Sir!, Modern Man und Playboy.

Schauspielkarriere: Louise verdiente sich ihre erste Rolle im zarten Alter von 2 Jahren, once sie in einer Anzeige für den Süßwarenladen ihres Vaters entdeckt/entdeckt wurde. Louise begann im Alter von 17 Jahren Schauspiel, Gesang und Tanz zu studieren und bei dem legendären Sanford Meisner am Neighborhood Playhouse in Manhattan zu studieren.

Louises allererstes Schauspieldebüt gab sie 1952 im Fahrzeug/Musical „Two’s Company“ von Bette Davis. Sie treten auch in mehreren Broadway-Produktionen auf, darunter “John Murray Anderson’s Almanac”, “The Fifth Season” sowie “Will Success Spoil Rock Hunter?” 1957 traten sie am Broadway in dem Musical “Li’l Abner” auf. Louise hatte auch viele erfolgreiche Fernsehauftritte in Serien wie „Studio One“ und „Appointment with Adventure“.

Louise wechselt anschließend auf die große Leinwand und tritt in „God’s Little Acre“ auf.

1958 wurde Louise vom National Art Council anerkannt, einer Organisation, die sie mit Auszeichnung zur „Schönsten Rothaarigen der Welt“ verwaltete. Bereits im nächsten Jahr bekam Louise neben Robert Ryan eine Hauptrolle in „Day of the Outlaw“. Louise verdiente sich dabei ihre Sporen als Hauptdarstellerin, die die Schauspieler Robert Taylor und Richard Widmark ausspielte. Louise spielte trotz ihres atemberaubenden Aussehens oft düstere Rollen. Louise erwartet großen Wert darauf, Repressalienrollen für Verfilmungen von „Li’l Abner“ und „Operation Petticoat“ abzulehnen, was zu Lasten ihrer Kreditwürdigkeit ging. Stattdessen nahm sie in der Zwischenzeit Broadway-Rollen und Rollen im italienischen Kino an. Zu den italienischen Filmen gehören “Die Belagerung von Syrakus”, ein Film von Regisseur Pietro Francisci, sowie “Garibaldi”

(Foto von J. Wilds/Keystone/Hulton Archive/Getty Images)

Louise würde in die Vereinigten Staaten zurückkehren, wo sie bei einem anderen legendären Schauspiel-Mentor, Lee Strasberg, zu studieren begann. Louise wurde ein aktives und begeistertes Mitglied des renommierten und renommierten Actors Studio. 1962 erhielt Louise eine Gastrolle in der Sitcom „The Real McCoys“, wo sie in einer Episode mit dem Titel „Grandpa Pygmalion“ ein Mädchen vom Land aus West Virginia porträtierte. Louise trat nur zwei Jahre später an der Seite von Bob Denver in einem Strandparty-Film mit dem Titel „For Those Who Think Young“ auf.

1964 verließ Louise das Broadway-Musical „Fade Out – Fade In“, um eine Filmstar-Figur namens Ginger Grant für eine aufstrebende Sitcom namens „Gilligan’s Island“ zu porträtieren. Jayne Mansfield lehnte diese Rolle insbesondere ab, bevor Louise im Rennen um die Rolle war und später akzeptierte.

Im Lauf der Zeit wurde Louise unglücklich und unzufrieden mit der Rolle und befürchtete, dass sie bei der Typisierung ihrer Rolle böse Arbeit geleistet hatte. Vielleicht hatte sie recht; Als “Gilligan’s Island” 1967 endete, konnte Louise ihre Karriere offensichtlich nicht reparieren und jede größere Filmarbeit beginnen, da ihr diese Art von Rollen nicht mehr zur Verfügung stehen.

Louise würde weiterhin im Film arbeiten und mehrere Gastauftritte im Fernsehen machen. Louise behauptete jedoch immer noch, dass die Rolle der Ginger in “Gilligan’s Island” ihre Filmkarriere ruiniert habe. Infolge dessen würde Louise nicht mehr als Ginger auftreten, nicht einmal in den nachfolgenden „Gilligan’s Island“-Filmen, darunter „Rescue from Gilligan’s Island“, „The Castaways on Gilligan’s Island“ sowie „The Harlem Globetrotters on Gilligan’s Island“. “. Louise trat jedoch 1969 in Matt Helms Spionage-Parodie „The Wrecking Crew“ sowie 1975 an der Seite von Dean Martin in „The Stepford Wives“ erneut auf der großen Leinwand auf.

Louise unternahm mehrere Versuche, ihr komödiantisches Image loszuwerden, indem sie sich für dunklere Filmrollen entschied. Zum Beispiel trat Louise 1974 in einer Kojak-TV-Folge als Heroinsüchtige auf. Sie spielte auch eine Justizvollzugsbeamte in „Nightmare in Badham County“, einem Fernsehfilm von 1976. Weitere TV-Credits sind „Look What’s Happened to Rosemary’s Baby“ (1976), „SST: Death Flight“ (1977), „Friendships, Secrets and Lies“ (1979), ganz zu schweigen von der Seifenoper „Dallas“ in den Staffeln 1978 und 1979 .

Persönliches Leben: Louise bleibt ein aktives Standbein in New York City und ist Mitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, ganz zu Schweigen von lebenslangem Mitglied des renommierten Actors Studio.