Tracy Chapman Reinvermögen: Tracy Chapman ist eine amerikanische Sängerin, Songwriterin und Aktivistin mit einem Nettovermögen von 6 Millionen Dollar. Sie ist bekannt für Singles wie “Fast Car”, “Talkin’ ’bout A Revolution” und “Give Me One Reason”.

Frühe Lebensjahre:Tracy Chapman wurde am 30. März 1964 in Cleveland, Ohio, geboren. Ihre Eltern ließen sich scheiden, als sie erst vier Jahre alt war, und sie wurde von ihrer Mutter aufgezogen. Sie war schon in jungen Jahren musikalisch veranlagt, und obwohl sie nicht viel Geld hatte, kaufte ihre Mutter ihr eine Ukulele, als sie drei Jahre alt war. Mit acht Jahren begann sie, Gitarre zu spielen und Lieder zu schreiben, und in der sechsten Klasse hatte sie auch gelernt, Klarinette zu spielen. Chapman wuchs als Afroamerikaner während der Aufhebung der Rassentrennung an öffentlichen Schulen auf, was zu zivilen Unruhen und rassistischer Intoleranz führte. Sie wuchs mit Sozialhilfe auf und erlebte Mobbing, rassistisch motivierte Übergriffe und Ächtung in der Schule. Sie wurde in einem experimentellen Bildungsprogramm namens A Better Chance aufgenommen. Es begann in den 1960er Jahren und sollte einkommensschwachen und unterversorgten Kindern helfen, eine bessere Ausbildung in privaten Einrichtungen zu erhalten, wobei ihre Studiengebühren vollständig bezahlt werden. Sie verließ Cleveland und zog nach Danbury, Connecticut, wo sie die Wooster School besuchte. Obwohl sie als Baptistin aufgewachsen ist, ist die Wooster School der Episcopalian Church angegliedert. Sie war nicht nur in der Musikabteilung der Schule aktiv, sondern spielte auch Fußball, und während ihres ersten Jahres dort halfen ihre Freunde dabei, Spenden zu sammeln, um ihr eine bessere Gitarre zu kaufen. Nach ihrem Abschluss besuchte sie die Tufts University, wo sie Tierärztin werden wollte, ihr Hauptfach aber auf Anthropologie wechselte. Obwohl sie als Baptistin aufgewachsen ist, ist die Wooster School der Episcopalian Church angegliedert. Sie war nicht nur in der Musikabteilung der Schule aktiv, sondern spielte auch Fußball, und während ihres ersten Jahres dort halfen ihre Freunde dabei, Spenden zu sammeln, um ihr eine bessere Gitarre zu kaufen. Nach ihrem Abschluss besuchte sie die Tufts University, wo sie Tierärztin werden wollte, ihr Hauptfach aber auf Anthropologie wechselte. Obwohl sie als Baptistin aufgewachsen ist, ist die Wooster School der Episcopalian Church angegliedert. Sie war nicht nur in der Musikabteilung der Schule aktiv, sondern spielte auch Fußball, und während ihres ersten Jahres dort halfen ihre Freunde dabei, Spenden zu sammeln, um ihr eine bessere Gitarre zu kaufen. Nach ihrem Abschluss besuchten sie die Tufts University, wo sie Tierärztin werden wollte, Sie war nicht nur in der Musikabteilung der Schule aktiv, sondern spielte auch Fußball, und während ihres ersten Jahres dort halfen ihre Freunde dabei, Spenden zu sammeln, um ihr eine bessere Gitarre zu kaufen. Nach ihrem Abschluss besuchte sie die Tufts University, wo sie Tierärztin werden wollte, ihr Hauptfach aber auf Anthropologie wechselte. Obwohl sie als Baptistin aufgewachsen ist, ist die Wooster School der Episcopalian Church angegliedert. Sie war nicht nur in der Musikabteilung der Schule aktiv, sondern spielte auch Fußball, und während ihres ersten Jahres dort halfen ihre Freunde dabei, Spenden zu sammeln, um ihr eine bessere Gitarre zu kaufen. Nach ihrem Abschluss besuchten sie die Tufts University, wo sie Tierärztin werden wollte, Sie war nicht nur in der Musikabteilung der Schule aktiv, sondern spielte auch Fußball, und während ihres ersten Jahres dort halfen ihre Freunde dabei, Spenden zu sammeln, um ihr eine bessere Gitarre zu kaufen. Nach ihrem Abschluss besuchte sie die Tufts University, wo sie Tierärztin werden wollte, ihr Hauptfach aber auf Anthropologie wechselte. Obwohl sie als Baptistin aufgewachsen ist, ist die Wooster School der Episcopalian Church angegliedert. Sie war nicht nur in der Musikabteilung der Schule aktiv, sondern spielte auch Fußball, und während ihres ersten Jahres dort halfen ihre Freunde dabei, Spenden zu sammeln, um ihr eine bessere Gitarre zu kaufen. Nach ihrem Abschluss besuchten sie die Tufts University, wo sie Tierärztin werden wollte, und während ihres ersten Jahres dort halben ihre Freunde dabei, Spenden zu sammeln, um ihr eine bessere Gitarre zu kaufen. Nach ihrem Abschluss besuchte sie die Tufts University, wo sie Tierärztin werden wollte, ihr Hauptfach aber auf Anthropologie wechselte. Obwohl sie als Baptistin aufgewachsen ist, ist die Wooster School der Episcopalian Church angegliedert. Sie war nicht nur in der Musikabteilung der Schule aktiv, sondern spielte auch Fußball, und während ihres ersten Jahres dort halfen ihre Freunde dabei, Spenden zu sammeln, um ihr eine bessere Gitarre zu kaufen. Nach ihrem Abschluss besuchten sie die Tufts University, wo sie Tierärztin werden wollte, und während ihres ersten Jahres dort halben ihre Freunde dabei, Spenden zu sammeln, um ihr eine bessere Gitarre zu kaufen. Nach ihrem Abschluss besuchte sie die Tufts University, wo sie Tierärztin werden wollte, ihr Hauptfach aber auf Anthropologie wechselte. Obwohl sie als Baptistin aufgewachsen ist, ist die Wooster School der Episcopalian Church angegliedert. Sie war nicht nur in der Musikabteilung der Schule aktiv, sondern spielte auch Fußball, und während ihres ersten Jahres dort halfen ihre Freunde dabei, Spenden zu sammeln, um ihr eine bessere Gitarre zu kaufen. Nach ihrem Abschluss besuchten sie die Tufts University, wo sie Tierärztin werden wollte, ihr Hauptfach aber auf Anthropologie wechselte. Obwohl sie als Baptistin aufgewachsen ist, ist die Wooster School der Episcopalian Church angegliedert. Sie war nicht nur in der Musikabteilung der Schule aktiv, sondern spielte auch Fußball, und während ihres ersten Jahres dort halfen ihre Freunde dabei, Spenden zu sammeln, um ihr eine bessere Gitarre zu kaufen. Nach ihrem Abschluss besuchten sie die Tufts University, wo sie Tierärztin werden wollte, ihr Hauptfach aber auf Anthropologie wechselte. Obwohl sie als Baptistin aufgewachsen ist, ist die Wooster School der Episcopalian Church angegliedert. Sie war nicht nur in der Musikabteilung der Schule aktiv, sondern spielte auch Fußball, und während ihres ersten Jahres dort halfen ihre Freunde dabei, Spenden zu sammeln, um ihr eine bessere Gitarre zu kaufen. Nach ihrem Abschluss besuchten sie die Tufts University, wo sie Tierärztin werden wollte,

Musikalische Anfänge:Während sie Tufts besuchte, nahm sich Chapman immer noch Zeit, um öffentlich aufzutreten, und sie schrieb oft Lieder über soziale Themen. Brian Koppelman, dessen Vater den unabhängigen Musikverlag SBK sendet, besuchte sie bei einem Auftritt, nachdem ihm die Natur ihrer Texte und ihres musikalischen Talents erklärt worden war. Er erzählte seinem Vater von ihr und nachdem er sie aufgetreten sah, verbrachte er sechs Monate damit, sie davon zu überzeugen, einen Plattenvertrag bei Elektra Records zu unterschreiben. 1988 veröffentlichte sie ihr selbstbetiteltes Debütalbum „Tracy Chapman“, das von der Kritik gefeiert wurde. Es gipfelte bei Nr. 1 in den Billboard-Album-Charts, und innerhalb von zwei Wochen hatte es sich über eine Million Mal verkauft. Die Single “Fast Car” war die erfolgreichste des Albums, die auf Platz Nr. 6 in den Charts, aber die Singles “Talkin’ ’bout A Revolution” und “Baby Can I Hold You” sind beide kartiert. Sie wurde für sieben Grammy Awards nominiert und gewann drei. Es bleibt eines der meistverkauften Alben aller Zeiten. Ihr 1989er Album „Crossroads“ war weder kommerziell noch kritisch erfolgreich wie ihr erstes Album, erreichte aber dennoch Platz 1. 9 der Billboard-Album-Charts. Ihr Ton auf diesem Album war dunkler, mit sozial bewussteren und politisch aufgeladenen Texten. Chapman führt bei ihrem zweiten Album in neuer Funktion als Co-Produzentin. Ihr 1989er Album „Crossroads“ war weder kommerziell noch kritisch erfolgreich wie ihr erstes Album, erreichte aber dennoch Platz 1. 9 der Billboard-Album-Charts. Ihr Ton auf diesem Album war dunkler, mit sozial bewussteren und politisch aufgeladenen Texten. Chapman führt bei ihrem zweiten Album in neuer Funktion als Co-Produzentin. Ihr 1989er Album „Crossroads“ war weder kommerziell noch kritisch erfolgreich wie ihr erstes Album, erreichte aber dennoch Platz 1. 9 der Billboard-Album-Charts. Ihr Ton auf diesem Album war dunkler, mit sozial bewussteren und politisch aufgeladenen Texten. Chapman führt bei ihrem zweiten Album in neuer Funktion als Co-Produzentin.

Sie veröffentlichte 1992 ihr drittes Album „Matters of the Heart“, das von Kritikern mit gemischten Kritiken aufgenommen wurde und auf Platz 1 landete. 53 in den Billboard-Album-Charts. Ihr 1995 erschienenes Album „New Beginning“ brachte sie wieder auf das Erfolgsniveau, das sie nach ihrem Debüt sah. Es gipfelte bei Nr. 4 der Billboard-Album-Charts und wurde fünfmal mit Platin ausgezeichnet. Die Single „Give Me One Reason“ erreichte Platz Nr. 3 der Billboard Hot 100 und gewann ihren Grammy für den besten Rocksong und Nominierungen in drei weiteren Kategorien. Sie hatte das Lied sechs Jahre vor seiner Veröffentlichung auf dem Album bei „Saturday Night Live“ aufgeführt. Sie veranlasst einige Kritik für ihre Verwendung des Digeridoos im Titeltrack des Albums. Aborigine-Frauen ist es verboten, Digeridoo zu spielen, aber Chapman besuchte die Digeridoo University, um das Instrument zu lernen, und konnte so fundierte Entscheidungen bezüglich des kulturellen Anstands treffen. Nach der Veröffentlichung von „New Beginning“ erwartet sie eine fünfjährige Pause von den Aufnahmen ein.

Karriere nach den 2000er Jahren:Sie kam 2000 mit dem Album „Telling Stories“ zurück. Es wurde von Kritikern gut aufgenommen und auf Platz Nr. 33 in den Billboard-Album-Charts. Der Titeltrack wurde als Single veröffentlicht, die sowohl in den USA als auch in Europa ein weit verbreitetes Airplay erhielt. Sie starteten eine kurze fünfmonatige Tour, um für das Album zu werben. 2001 veröffentlichte sie ein Album mit den größten Hits mit dem Titel „Collections“ und 2002 veröffentlichte sie ihr nächstes Album mit neuem Material „Let It Rain“. Auf Platz 22 der Billboard-Album-Charts erhielt es nicht so viel Aufmerksamkeit wie ihre bisherigen Alben. 2005 veröffentlichte sie ihr siebtes Studioalbum „Where You Live“, das Platz 1 erreichte. 49 der Billboard-Album-Charts. Es brachte die Singles „Change“ und „America“ hervor. Sie verbrachten den größten Teil des Jahres 2005 damit,

Sozialer Aktivismus und Privatleben:Chapman war schon immer eine aktivistische Künstlerin, und dem ist sie während ihrer gesamten Karriere treu geblieben. 2004 erhielt sie von ihrer Alma Mater Tufts University die Ehrendoktorwürde in Bildender Kunst. Sie hat erklärt, dass sie von einer Reihe von Organisationen mit ihren eigenen Interessen angesprochen wird und alles tut, um ihre Plattform zu nutzen, um das Bewusstsein für soziale und Menschenrechtsfragen zu schärfen. Sie hat Wohltätigkeitsorganisationen unterstützt, darunter die San Francisco AIDS Foundation, und sie tritt bei einer Wahlkampfveranstaltung für Bernie Sanders auf. Sie hat sich auch dafür eingesetzt, benachteiligten Kindern in ihrer Heimatstadt Cleveland mehr Ressourcen zur Verfügung zu stellen, und sponserte einen „Crossroads in Black History“-Aufsatzwettbewerb für Highschooler in Cleveland und anderen Städten.

Ende 2020 wurde Chapman ein Urteil in Höhe von 450.000 US-Dollar für eine Klage wegen Urheberrechtsverletzung zugesprochen, die sie gegen Rapper Nicki Minaj eingereicht hatte. Minaj fragte Chapman, ob sie ihren Hit „Baby Can I Hold You“ covern könnte, aber Chapman lehnte die Anfrage ab. In einer Klage im Oktober 2018 behauptete sie, Minaj habe immer noch Teile ihrer Songs als Inspiration für den Track des Rapper mit dem Titel „Sorry“ verwendet. Und ein Richter stimmt in einem Urteil vom Dezember 2020 zu.