Wie hoch ist das Vermögen von Vera Farmiga?

Vera Farmiga ist eine amerikanische Schauspielerin, Regisseurin und Produzentin mit einem Nettovermögen von 10 Millionen Dollar. Farmiga ist vielleicht am besten dafür bekannt, als Norma Louise Bates in „Bates Motel“ (2013–2017) von A&E und als Lorraine Warren in der Horrorfilmreihe „The Conjuring“ (seit 2013) zu spielen.

Vera hat mehr als 60 Schauspielerrollen vorzuweisen, darunter die Filme „Down to the Bone“ (2004), „The Departed“ (2006), „The Boy in the Striped Pyjamas“ (2008), „Up in the Air“ (2009) , „Special Correspondents“ (2016), „Godzilla: King of the Monsters“ (2019) und „The Many Saints of Newark“ (2021), die Fernsehserie „Roar“ (1997), „UC: Undercover“ (2001–2002). ). ), „Touching Evil“ (2004) und „Hawkeye“ (2021) sowie die Miniserie „When They See Us“ (2019). Farmiga führte 2011 Regie und spielte in dem Film „Higher Ground“ mit, und sie war ausführende Produzentin bei „Bates Motel“ und dem Dokumentarfilm „Unspoken“ aus dem Jahr 2017. Vera spielte auch die Rollen von Tamara Sachs und Emmi Straube in „Ronald Harwood“

Frühe Lebensjahre

Vera Farmiga wurde am 6. August 1973 in Clifton, New Jersey, als Vera Ann Farmiga geboren. Ihre Eltern, Lubomyra (eine Lehrerin) und Michael (ein Systemanalytiker und Landschaftsgestalter), sind Ukrainer, und Vera hat sechs Geschwister, Victor, Stephan, Laryssa, Alexander, Taissa und Nadia. Taissa, die 21 Jahre jünger als Vera ist, ist eine Schauspielerin, die vor allem für die FX-Serie „American Horror Story“ bekannt ist, und die beiden traten zusammen in „Higher Ground“ von 2011 und „At Middleton“ von 2013 auf . Farmiga wuchs in Irvington, New Jersey, in einer ukrainisch-amerikanischen Gemeinde auf und lernte kein Englisch, bis sie im Alter von 6 Jahren in den Kindergarten ging. Die Familie zog nach Whitehouse Station, New Jersey, als Vera 12 war, und sie besuchte die St. Ukrainisch-katholische Johannes-der-Täufer-Schule in Newark.

In ihrer Jugend lernte Farmiga klassisches Klavier und trat der Plast National Scout Organization of Ukraine bei. Als Teenager tourte sie mit Syzokryli, einer ukrainischen Volkstanzgruppe. Während ihres Juniorjahres an der Hunterdon Central Regional High School überzeugte ein Freund von Vera sie, für ein Schultheaterstück vorzuspielen, und sie wurde für die Hauptrolle in James Robinson Planches „The Vampire“ gecastet. Nach ihrem Abschluss im Jahr 1991 schrieb sich Farmiga an der Syracuse University ein und erwarb 1995 einen Bachelor of Fine Arts. Als College-Absolventin spielte sie Nina Zarechnaya in einer Produktion von Anton Tschechows „Die Möwe“, die das Kennedy Center beim American College Theatre Festival gewann. Gerardine Clark, Veras Schauspielprofessorin, schrieb Farmiga den Sieg zu und sagte: „Wir hätten niemals gewonnen,

Karriere

1996 spielte Vera Miranda in „The Tempest“ am American Conservatory Theatre und Anne Hartman in „Good“ an der Barrow Group und trat am Broadway in „Taking Sides“ auf. Ihr Fernsehdebüt gab sie 1997 als Emily Elliot in dem Fernsehfilm „Rose Hill“ und neben Heath Ledger in der Fox-Serie „Roar“. Ihr Leinwanddebüt gab Farmiga 1998 in „Return to Paradise“, anschließend von Rollen in „The Opportunists“ (2000), „Autumn in New York“ (2000), „15 Minutes“ (2001), „Love in Die Zeit des Geldes“ (2002) und „Dummy“ (2002). Sie trat 2001 in dem Fernsehfilm „Snow White: The Fairest of Them All“ auf und von 2001 bis 2002 spielte sie die Hauptrolle der Alex Cross in NBCs „UC: Undercover“. 2004 porträtierte Vera die Suffragistin Ruza Wenclawska im Fernsehfilm „Iron Jawed Angels“, spielte die Detektivin Susan Branca in der USA Network-Serie „Touching Evil“ und spielte zusammen mit Denzel Washington und Meryl Streep in „The Manchurian Candidate“. Farmiga tritt dann in den Filmen „Running Scared“ (2006), „Breaking and Entering“ (2006), „Joshua“ (2007), „Nothing But the Truth“ (2008) und „Orphan“ (2009) auf. 2006 spielte sie Dr. Madolyn Madden in Martin Scorseses „The Departed“ an der Seite von Leonardo DiCaprio, Matt Damon und Jack Nicholson, und 2008 spielte sie die Hauptrolle der Elsa Hoess in „The Boy in the Striped Pyjamas“. Vera erhielt eine Oscar-Nominierung für ihre Leistung als Alex Goran in „Up in the Air“ von 2009 und im folgenden Jahr. „Nothing But the Truth“ (2008) und „Orphan“ (2009) auf. 2006 spielte sie Dr. Madolyn Madden in Martin Scorseses „The Departed“ an der Seite von Leonardo DiCaprio, Matt Damon und Jack Nicholson, und 2008 spielten sie die Hauptrolle der Elsa Hoess in „The Boy in the Striped Pyjamas“. Vera erhielt eine Oscar-Nominierung für ihre Leistung als Alex Goran in „Up in the Air“ von 2009 und im folgenden Jahr. „Nothing But the Truth“ (2008) und „Orphan“ (2009) auf. 2006 spielte sie Dr. Madolyn Madden in Martin Scorseses „The Departed“ an der Seite von Leonardo DiCaprio, Matt Damon und Jack Nicholson, und 2008 spielte sie die Hauptrolle der Elsa Hoess in „The Boy in the Striped Pyjamas“. Vera erhielt eine Oscar-Nominierung für ihre Leistung als Alex Goran in „Up in the Air“ von 2009 und im folgenden Jahr. „Nothing But the Truth“ (2008) und „Orphan“ (2009) auf. 2006 spielte sie Dr. Madolyn Madden in Martin Scorseses „The Departed“ an der Seite von Leonardo DiCaprio, Matt Damon und Jack Nicholson, und 2008 spielte sie die Hauptrolle der Elsa Hoess in „The Boy in the Striped Pyjamas“. Vera erhielt eine Oscar-Nominierung für ihre Leistung als Alex Goran in „Up in the Air“ von 2009 und im folgenden Jahr. „Nothing But the Truth“ (2008) und „Orphan“ (2009) auf. 2006 spielte sie Dr. Madolyn Madden in Martin Scorseses „The Departed“ an der Seite von Leonardo DiCaprio, Matt Damon und Jack Nicholson, und 2008 spielte sie die Hauptrolle der Elsa Hoess in „The Boy in the Striped Pyjamas“. Vera erhielt eine Oscar-Nominierung für ihre Leistung als Alex Goran in „Up in the Air“ von 2009 und im folgenden Jahr.

Jason Merritt/Getty Images

Von 2013 bis 2017 spielte Farmiga Norma Louise Bates in „Bates Motel“, das in fünf Staffeln 50 Folgen ausstrahlte und ihr eine Nominierung für den Primetime Emmy einbrachte. 2013 spielte sie neben Patrick Wilson als Dämonologe Ed Warren auch die echte Hellseherin Lorraine Warren in „The Conjuring“. „The Conjuring“ war ein Riesenerfolg (319,5 Millionen US-Dollar), der zu einem Franchise namens „The Conjuring Universe“ geführt wurde, das zum jetzigen Zeitpunkt acht Filme umfasst. Vera hat neben „The Conjuring“ in drei dieser Filme mitgewirkt: „The Conjuring 2“ (2016), „Annabelle Comes Home“ (2019) und „The Conjuring: The Devil Made Me Do It“ (2021). Jeder dieser Filme spielte 200 Millionen Dollar oder mehr ein. Farmiga spielte 2016 in der Komödie „Special Correspondents“ mit. die von Ricky Gervais geschrieben und inszeniert wurde, dann hatte sie 2018 eine Gastrolle in „Philip K. Dick’s Electric Dreams“. Sie traten in den Filmen „The Commuter“ (2018), „Boundaries“ (2018), „The Front Runner“ auf“ (2018), „Skin“ (2018) und „Captive State“ (2019) und sie spielte Dr. Emma Russell in „Godzilla: King of the Monsters“ (2019), der an den Kinokassen 386,6 Millionen Dollar einspielte. 2019 porträtierte sie Elizabeth Lederer in der von der Kritik gefeierten Netflix-Miniserie „When They See Us“. Im Jahr 2021 spielte Vera die Hauptrolle als Livia Soprano im „The Sopranos“-Prequel „The Many Saints of Newark“, hatte eine Gastrolle in Netflix‘ „Halston“ und spielte Eleanor Bishop in der Disney+ Marvel-Serie „Hawkeye“. dann gastierte sie 2018 in „Philip K. Dick’s Electric Dreams“. Sie spielen in den Filmen „The Commuter“ (2018), „Boundaries“ (2018), „The Front Runner“ (2018), „Skin“ (2018) und „Captive State“ (2019), und sie spielte 2019 Dr. Emma Russell in „Godzilla: King of the Monsters“, der an den Kinokassen 386,6 Millionen Dollar einspielte. 2019 porträtierte sie Elizabeth Lederer in der von der Kritik gefeierten Netflix-Miniserie „When They See Us“. Im Jahr 2021 spielte Vera die Hauptrolle als Livia Soprano im „The Sopranos“-Prequel „The Many Saints of Newark“, hatte eine Gastrolle in Netflix‘ „Halston“ und spielte Eleanor Bishop in der Disney+ Marvel-Serie „Hawkeye“. dann gastierte sie 2018 in „Philip K. Dick’s Electric Dreams“. Sie spielte in den Filmen „The Commuter“ (2018), „Boundaries“ (2018), „The Front Runner“ (2018), „Skin“ (2018) und „Captive State“ (2019), und sie spielte 2019 Dr. Emma Russell in „Godzilla: King of the Monsters“, der an den Kinokassen 386,6 Millionen Dollar einspielte. 2019 porträtierte sie Elizabeth Lederer in der von der Kritik gefeierten Netflix-Miniserie „When They See Us“. Im Jahr 2021 spielte Vera die Hauptrolle als Livia Soprano im „The Sopranos“-Prequel „The Many Saints of Newark“, hatte eine Gastrolle in Netflix‘ „Halston“ und spielte Eleanor Bishop in der Disney+ Marvel-Serie „Hawkeye“. Sie traten in den Filmen „The Commuter“ (2018), „Boundaries“ (2018), „The Front Runner“ (2018), „Skin“ (2018) und „Captive State“ (2019) auf und spielten Dr. Emma Russell in „Godzilla: King of the Monsters“ aus dem Jahr 2019, der an den Kinokassen 386,6 Millionen Dollar einspielte. 2019 porträtierte sie Elizabeth Lederer in der von der Kritik gefeierten Netflix-Miniserie „When They See Us“. Im Jahr 2021 spielte Vera die Hauptrolle als Livia Soprano im „The Sopranos“-Prequel „The Many Saints of Newark“, hatte eine Gastrolle in Netflix’ „Halston“ und spielte Eleanor Bishop in der Disney+ Marvel-Serie „Hawkeye“. Sie traten in den Filmen „The Commuter“ (2018), „Boundaries“ (2018), „The Front Runner“ (2018), „Skin“ (2018) und „Captive State“ (2019) auf und spielten Dr. Emma Russell in „Godzilla: King of the Monsters“ aus dem Jahr 2019, der an den Kinokassen 386,6 Millionen Dollar einspielte. 2019 porträtierte sie Elizabeth Lederer in der von der Kritik gefeierten Netflix-Miniserie „When They See Us“. Im Jahr 2021 spielte Vera die Hauptrolle als Livia Soprano im „The Sopranos“-Prequel „The Many Saints of Newark“, hatte eine Gastrolle in Netflix‘ „Halston“ und spielte Eleanor Bishop in der Disney+ Marvel-Serie „Hawkeye“. (2019) und sie spielte Dr. Emma Russell in „Godzilla: King of the Monsters“ (2019), der an den Kinokassen 386, 6 Millionen Dollar eingespielt. 2019 porträtierte sie Elizabeth Lederer in der von der Kritik gefeierten Netflix-Miniserie „When They See Us“. Im Jahr 2021 spielte Vera die Hauptrolle als Livia Soprano im „The Sopranos“-Prequel „The Many Saints of Newark“, hatte eine Gastrolle in Netflix‘ „Halston“ und spielte Eleanor Bishop in der Disney+ Marvel-Serie „Hawkeye“. (2019) und sie spielte Dr. Emma Russell in „Godzilla: King of the Monsters“ (2019), der an den Kinokassen 386,6 Millionen Dollar einspielte. 2019 porträtierte sie Elizabeth Lederer in der von der Kritik gefeierten Netflix-Miniserie „When They See Us“. Im Jahr 2021 spielte Vera die Hauptrolle als Livia Soprano im „The Sopranos“-Prequel „The Many Saints of Newark“, hatte eine Gastrolle in Netflix‘ „Halston“ und spielte Eleanor Bishop in der Disney+ Marvel-Serie „Hawkeye“. 2019 porträtierte sie Elizabeth Lederer in der von der Kritik gefeierten Netflix-Miniserie „When They See Us“. Im Jahr 2021 spielte Vera die Hauptrolle als Livia Soprano im „The Sopranos“-Prequel „The Many Saints of Newark“, hatte eine Gastrolle in Netflix‘ „Halston“ und spielte Eleanor Bishop in der Disney+ Marvel-Serie „Hawkeye“. (2019) und sie spielte Dr. Emma Russell in „Godzilla: King of the Monsters“ (2019), der an den Kinokassen 386,6 Millionen Dollar einspielte. 2019 porträtierte sie Elizabeth Lederer in der von der Kritik gefeierten Netflix-Miniserie „When They See Us“. Im Jahr 2021 spielte Vera die Hauptrolle als Livia Soprano im „The Sopranos“-Prequel „The Many Saints of Newark“, hatte eine Gastrolle in Netflix‘ „Halston“ und spielte Eleanor Bishop in der Disney+ Marvel-Serie „Hawkeye“. 2019 porträtierte sie Elizabeth Lederer in der von der Kritik gefeierten Netflix-Miniserie „When They See Us“. Im Jahr 2021 spielte Vera die Hauptrolle als Livia Soprano im „The Sopranos“-Prequel „The Many Saints of Newark“, hatte eine Gastrolle in Netflix‘ „Halston“ und spielte Eleanor Bishop in der Disney+ Marvel-Serie „Hawkeye“. (2019) und sie spielte Dr. Emma Russell in „Godzilla: King of the Monsters“ (2019), der an den Kinokassen 386,6 Millionen Dollar einspielte. 2019 porträtierte sie Elizabeth Lederer in der von der Kritik gefeierten Netflix-Miniserie „When They See Us“. Im Jahr 2021 spielte Vera die Hauptrolle als Livia Soprano im „The Sopranos“-Prequel „The Many Saints of Newark“, hatte eine Gastrolle in Netflix‘ „Halston“ und spielte Eleanor Bishop in der Disney+ Marvel-Serie „Hawkeye“.

Persönliches Leben

Vera heiratete 1997 ihren „Roar“-Co-Star Sebastian Roche und sie ließen sich 1994 scheiden. Sie heiratete den Musiker Renn Hawkey am 13. September 2008, und sie begrüßten Sohn Fynn am 13. Januar 2009 und Tochter Gytta am 4. November 2010 Farmigas „Bates Motel“-Co-Star Freddie Highmore ist Fynns Pate. Vera, eine konfessionslose Christin, sagte 2011 gegenüber „Christianity Today“: „Ich bin in einem katholischen katholischen Haushalt aufgewachsen, und das ist der Glaube meiner Familie. Mein Vater hat mir beigebracht … Gott zu definieren, Heiligkeit für mich selbst zu definieren. Das war die gemeinsame Lektion meiner Eltern für uns. Ich gehöre keiner bestimmten Kirche an, aber ich bin jemand, der in der Lage sein WIRD, jeden Ort der Anbetung, jedes Haus der Anbetung zu betreten und eine direkte Korrespondenz zu haben.“

Auszeichnungen und Nominierungen

Farmiga hat mehr als 20 Auszeichnungen und 70 Nominierungen für ihre Arbeit erhalten. 2010 erhielt sie eine Oscar-Nominierung für die beste Leistung einer Nebendarstellerin für „Up in the Air“ sowie Nominierungen für die Golden Globes und Screen Actors Guild Awards. Der Film brachte ihr außerdem einen International Cinephile Society Award, einen Vancouver Film Critics Circle Award und einen Cinema Vanguard Award (vom Santa Barbara International Film Festival) ein. Vera erhielt zwei Nominierungen für den Primetime Emmy, 2013 als herausragende Hauptdarstellerin in einer Dramaserie für „Bates Motel“ und 2019 als herausragende Nebendarstellerin in einer limitierten Serie oder einem Film für „When They See Us“. Sie veranlassen drei Nominierungen für den Saturn Award ( von der Academy of Science Fiction, Fantasy &

„Down to the Bone“ wurde Vera als beste Schauspielerin vom BendFilm Festival, den Los Angeles Film Critics Association Awards, dem Marrakech International Film Festival und dem Sundance Film Festival ausgezeichnet, und sie teilt sich die Preise für das beste Ensemble der AAFCA TV Honors und der Online Film & Television Association mit ihren “When They See Us”-Co-Stars. Sie erhielt fünf weitere Nominierungen für den Online Film & Television Association Award, 2010 als beste Nebendarstellerin für „Up in the Air“, 2013 als beste Schauspielerin in einer Dramaserie und 2014 als beste Nebendarstellerin in einer Dramaserie „Bates Mote“ im Jahr 2015 und beste Nebendarstellerin in Film oder einer limitierten Serie für „When They See Us“ im Jahr 2019. Farmiga wurde als beste Schauspielerin für „At Middleton“ einem ausgezeichnet. beim Boston Film Festival 2013 und als beste Hauptdarstellerin im Spielfilm für „The Vintner’s Luck“ bei den New Zealand Film and TV Awards 2010, und die Rolle von „The Departed“ wurde vom National Board of Review und den Satellite Awards als bestes Ensemble ausgezeichnet. Vera erhielt für „The Boy in the Striped Pyjamas“ einen British Independent Film Award als beste Hauptdarstellerin und einen CinEuphoria Award als beste Nebendarstellerin (Publikumspreis). Sie erhielt außerdem fünf Nominierungen für den Women’s Image Network Award und wurde 2011 mit „Higher Ground“ als Hauptdarstellerin ausgezeichnet; Ihre vier anderen Nominierungen waren für „Bates Motel“. Die Rolle wurde vom National Board of Review und den Satellite Awards als bestes Ensemble ausgezeichnet. Vera erhielt für „The Boy in the Striped Pyjamas“ einen British Independent Film Award als beste Hauptdarstellerin und einen CinEuphoria Award als beste Nebendarstellerin (Publikumspreis). Sie erhielt außerdem fünf Nominierungen für den Women’s Image Network Award und wurde 2011 mit „Higher Ground“ als Hauptdarstellerin ausgezeichnet; Ihre vier anderen Nominierungen waren für „Bates Motel“. Die Rolle wurde vom National Board of Review und den Satellite Awards als bestes Ensemble ausgezeichnet. Vera erhielt für „The Boy in the Striped Pyjamas“ einen British Independent Film Award als beste Hauptdarstellerin und einen CinEuphoria Award als beste Nebendarstellerin (Publikumspreis). Sie erhielt außerdem fünf Nominierungen für den Women’s Image Network Award und wurde 2011 mit „Higher Ground“ als Hauptdarstellerin ausgezeichnet;