Wie hoch ist das Vermögen von Victoria Silvstedt?

Victoria Silvstedt ist eine australische Schauspielerin, Model, Sängerin und Fernsehpersönlichkeit mit einem Nettovermögen von 15 Millionen Dollar. Victoria ist bekannt für ihre Auftritte in Comedy-Filmen wie „The Independent“, „BASEketball“, „Out Cold“ und „Boat Trip“. Sie hat auch in vielen Filmen und Fernsehserien in Europa mitgespielt, darunter in dem italienischen Film „My Life with Stars and Stripes“ und der genauen Mockumentary „Just for the Record“. Darüber hinaus veröffentlichte Silvstedt 1999 ein Tanzmusikalbum und moderierte zahlreiche Fernsehshows und Specials in Ländern.

Frühes Leben und Modellierungsanfänge

Victoria Silvstedt wurde am 19. September 1974 in Skelleftehamn, Schweden, geboren und wuchs in Bollnäs auf. Sie hat eine ältere Schwester und einen jüngeren Bruder. Als Kind liebte Silvstedt das Reiten. Sie wurde auch durch ihren Vater, der Kapitän eines bekannten Skiteams war, in den alpinen Skisport eingeführt. 1989 belegte Silvstedt den vierten Platz bei der schwedischen nationalen alpinen Ski-Jugendmeisterschaft. Eine Schulterverletzung, die sie sich bei einem späteren Wettkampf zugezogen hatte, beendete jedoch mit 16 Jahren ihre Karriere als Skirennläuferin.

Nachdem ihre Mutter und ihre Schwester Bilder von ihr an einen Festzugsbeamten geschickt hatten, wurde Silvstedt eingeladen, am Schönheitswettbewerb Miss Schweden teilzunehmen. Wenig später wurde sie ausgewählt, Schweden bei der Wahl zur Miss World 1993 in Sun City, Südafrika, zu vertreten. Silvstedt unterschrieb anschließend bei einer Modelagentur in Paris und begann für so hochkarätige Modehäuser wie Givenchy, Giorgio Armani, Valentino und Christian Dior zu arbeiten.

(Foto von Pascal Le Segretain/Getty Images)

Schauspielkarriere

Silvstedt brach als Schauspielerin in den 90er Jahren durch, als sie in so tollen Fernsehshows wie der Primetime-Seifenoper „Melrose Place“ und der Teenager-Sitcom „Malibu, CA“ auftrat. Sie treten in mehreren Filmen auf, hauptsächlich in Komödien; Dazu gehören „BASEketball“, „The Independent“, „Out Cold“ und „Boat Trip“. Silvstedt hat auch in vielen Filmen und Fernsehserien in Europa, insbesondere in Italien, mitgewirkt. Sie hatte Hauptrollen in den italienischen Filmen „Mein Leben mit Stars and Stripes“ und „Un maresciallo in gondola“, in letzterem spielte sie die Schauspielerin Kim Novak. Außerdem spielte sie neben Steven Berkoff in der genauen Mockumentary „Just for the Record“. Silvstedt hatte inzwischen Nebenrollen in Filmen wie “Un’estate al mare,

Fernsehhosting und Reality-TV

Seit den 90er Jahren hat Silvstedt unzählige Fernsehshows und Specials aus aller Welt veranstaltet. Sie moderierten Unterhaltungsprogramme wie „Candid Camera“ von CBS, „Eurotrash“ von Channel 4 und „Wild On!“ von E! 2006 begann Silvstedt, sowohl die italienische als auch die französische Version der amerikanischen amerikanischen Spielshow „Wheel of Fortune“ zu moderieren. Später, im Jahr 2010, moderierte sie ihr eigenes Special namens „Sport by Victoria“, das während der Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver auf Eurosport ausgestrahlt wurde. Zu Silvstedts weiteren Hosting-Credits gehören mehrere „Le grand betisier“-Specials auf Frankreichs TF1.

2008 debütierte Silvstedt mit ihrer eigenen Reality-Fernsehserie auf E! mit dem Titel „Victoria Silvstedt: My Perfect Life“. Die Show berichtete über ihre Arbeit und ihr Privatleben, als sie ihr um die ganze Welt folgte, zu Orten wie Monaco, Rom, Paris, Stockholm und Los Angeles. Später, im Jahr 2016, nahm Silvstedt an der schwedischen Reality-Serie „Stjarnorna pa godset“ teil.

Aufnahmekünstler

Als Aufnahmekünstlerin veröffentlichte Silvstedt 1999 ihr erstes Album „Girl on the Run“. Ein Tanzmusikalbum, das die Singles „Hello Hey“, „Party Line“ und „Rocksteady Love“ hervorbrachte und schließlich Gold erhielt in Schweden. 2010 veröffentlichte Silvstedt eine vierte Single, „Saturday Night“, ein Cover eines 1992 erschienenen Songs von Whigfield. Ungefähr zu dieser Zeit gab Silvstedt bekannt, dass sie das Singen eher als Hobby betrachtet und sich nicht vorstellen kann, daraus eine Vollzeitkarriere zu machen.

Playboy Playmate und weitere Modelle

Mitte der 90er Jahre wurde Silvstedt von Hugh Hefner bemerkt, der sie daraufhin zu einem Fotoshooting für das Playboy-Magazin in Los Angeles einlud. Sie wurde dann im Dezember 1996 zum Playmate des Monats und 1997 zum Playmate des Jahres verbraucht. Seitdem war Silvstedt in vielen Playboy-Magazinen sowie in Playboy-Videos zu sehen.

Silvstedt hat weiterhin eine produktive internationale Modelkarriere hinter sich. Sie hat als Sprecherin für die Bekleidungsmarke Guess? gedient, mit Marken wie Renault und Nike zusammengearbeitet und ist in Magazinen wie Glamour, Maxim, Vanity Fair und GQ erschienen. Insgesamt war Silvstedt auf mehr als 500 Magazin-Cover zu sehen.

Persönliches Leben und Design

Im Juni 2000 heiratete Silvstedt den amerikanischen Nachrichtensprecher Chris Wragge, den sie im Jahr zuvor kennengelernt hatte, als er sie bei „Entertainment Tonight“ interviewte. Das Paar ließ sich später im Jahr 2009 scheiden.

Mit ihrem Interesse an Modedesign brachte Silvstedt auf einer der Londoner Modewochen 2006 ihre eigene Dessous-Kollektion namens Very Victoria Silvstedt auf den Markt. 2013 wurde die Marke in Zusammenarbeit mit der Marke Marie Meili dem Handel zugänglich gemacht.